Some smut

Littl toxic

Als ich die Tür aufmache und das Licht anschalte, sehe ich Jonas der mit einem meiner Hartgummis spielt. Augenblicklich ziehe ich mein Handtuch enger um mich herum.
„Was willst du hier? Verschwinde!"
„Ganz ruhig canim. Ich hab dich vermisst. Warum kommst du nicht zu mir und lässt dein Handtuch zum trocknen im Bad?"  sein dreckiges grinsen kann er lassen.

„Lass mich in Ruhe, geh eine andere ficken"
Sein Blick verhärtet sich augenblicklich und seine Augen fixieren mich.
„Ich ficke nur dich. Und das weißt du."
„Wer's glaubt" ich gehe zum Schrank und nehme meine beste Unterwäsche raus.
„Für wen willst du die anziehen??"
Ich weiß wie sehr er diese Unterwäsche liebt.
„Für dich nicht. Aber ich weiß das Mex die Farbe rot liebt"
Aus dem nichts steht er hinter mir und drückt mich an die schranktür.
„Er liebt vielleicht rot, aber nicht weinrot. Du gehörst mir" zischt er hinter mir.

Ich winde mich unter seinem Griff und schaffe es mich zu drehen. Seine dunklen Augen sehen ruhig aus, obwohl es seine Stimme nicht ist. Er nimmt mein Kinn in die Hand und drückt seine Lippen auf meine. Sofort vertiefe ich den Kuss und lasse unsere Zungen miteinander spielen. Er greift unter meine Beine und hebt mich hoch. Ich lege meine Arme um seinen Hals, und meine Hände in seine Haare. Ich merke seinen Ständer sehr deutlich an meinen Schritt und beginne so gut ich kann mich auf ihn zu bewegen. Er beginnt zu stöhnen und küsst meinen Kiefer bis runter zu meinem Hals, beginnt dort Knutschflecken zu machen. Bei meiner empfindlichsten Stelle saugt er besonders intensiv, und leckt schlussendlich drüber. Mein Handtuch ist derweil aufgegangen und hängt nur noch zwischen meinem Rücken und der schranktür. Er geht mit mir ein Schritt zurück und es fällt zu Boden.

„Deine Hose" aufgeregt warte ich darauf, das er mich loslässt und ich sie öffnen kann.  Er legt mich aufs Bett und zieht sein t Shirt aus, sowie seine Hose und Unterhose. Geübt schiebt er meine Beine auseinander und dringt mit zwei Fingern in mich ein. Augenblicklich halte ich mich an seinen Haaren fest und ziehe an ihnen. In einem langsamen Rhythmus pumpt er sie in mich hinein, während er seine Zunge vor seinen Fingern ansetzt und einmal meine schamlippen teilt. An meinem kitzler bleibt er und saugt vorsichtig an ihm. Ich drücke seinen Kopf weiter runter und er taucht seine Zunge immer wieder in mich. Vorsichtig schiebt er einen dritten Finger in mich rein und wartet meine Reaktion ab. Mein Stöhnen wird lauter und ich versuche seinen Kopf wieder runter zuziehen.
„Nein Baby, jetzt bin ich dran."
Er steht auf und setzt sich auf die Bettkante während ich mich vor ihm hinknie und meine Hände an seinen Schwanz lege. Ich fahre seinen Schaft hoch und runter, und nehme seine Eichel in den Mund, sauge sanft an ihr.
„sehr gutes Mädchen"
Ich beiße mir auf die unterlippe und nehme seinen Schwanz ganz in den Mund. Immer wieder, rein und raus, reize ihn mit den Zähnen. Sanft massiere ich seine hoden, wissend wie sehr er das liebt.
Sein Stöhnen wird immer lauter, was mich unglaublich geil macht. Ich stehe auf und setze mich auf ihn drauf, beginne sofort damit meine Hüfte zu bewegen. Er hilft mir, hält sich an meiner Taille fest und küsst meinen Halsbereich.
„Du bist so schön" haucht er, worauf ein Stöhnen von mir folgt. Er weiß wie mich das anmacht wenn er mir sowieso auch sagt, statt es nur zu denken.
Immer wieder stöhnt er meinen Namen, und sucht Blickkontakt.

Wir halten den Blickkontakt, während ich immer schneller werde und er meinen hintern massiert.
„Ich komme gleich" stöhnt er, was mich anspornt schneller zu werden. Auch ich bin kurz davor meinen Orgasmus zu haben, als er anfängt mit seiner Hüfte mitzuhelfen. Wir werden immer schneller, unser Stöhnen immer lauter, als mein Orgasmus mich überrollt, und er laut stöhnenden meinen Namen sagt. 

Erschöpft sacke ich auf ihm zusammen, und lege meinen Kopf in seine halsbeuge.
„Baby ich liebe dich so sehr. Bitte bleib bei mir"
Ich hebe den Blick und sehe die Reue in seinen Augen.

„Ich gehe nochmal duschen, und du bist in 5 min weg."