Outside

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„Ich will dich doch nicht anschreien. Nur müssen wir das irgendwann mal klären oder nicht?"
Mit verschränkten Armen sitze ich auf der Bank und weiche Pauls blauen Augen aus. Es ist angenehm warm im Schatten, sodass ich langsam aufhöre zu schwitzen.
„Wir wollten rausgehen und du hast versprochen nichts zu sagen!"
Er kniet sich vor mir hin und legt die Hände auf meine Oberschenkel.
„Es tut mir leid Baby"
Sanft küsst er meine Oberschenkel rauf und runter und sieht mich dann wieder an.
„Mhm.."
Ich kann keine richtigen Gedanken mehr fassen, seine Berührungen lösen lustvolle Gefühle in mir aus. Ich merke seine Lippen erneut, und auch wie er langsam mit seinen Händen meinen rock mit hoch schiebt. Meine Hände wandern in seine Haare und ziehen seinen Kopf hoch.
„Und wenn jemand kommt?"
„Ohne Befugnis darf man hier nicht rein Baby"
Er greift mit jeweils 2 Fingern pro Seite meinen Tanga , und zieht ihn runter.
„Heb die Füße"
Ich tue wie mir gesagt wurde und sehe erstaunt zu wie er meine Tanga in seine Hosentasche steckt.

„Heee den brauche ich noch"
„Ich bezahle sie, also ziehe ich sie auch aus und behalte sie."
Er drückt meine Beine auseinander und taucht seine Zunge in mich ein. Sofort ziehe an seinen Haaren, und beginne zu stöhnen. Er leckt und saugt abwechselnd, bis er einen Spot gefunden hat. Umso sanfter er saugt, umso intensiver fühlt es sich an. Schnell führt er zwei Finger in mich ein, und lässt mich schon nach wenigen Minuten kommen. Ich ziehe mich um seine Finger zusammen und kralle mich in seinen Haaren fest.
Paul steht auf und öffnet seine Hose, sein errigierter Schwanz kommt mir in voller Länge entgegen. Sein penis ist wesentlich größer als die, die ich davor hatte. Doch ich nehme ihn ohne wieder Worte in den Mund sauge genüsslich an seiner Eichel.
„Gott Baby..." sein Stöhnen wird immer lauter, was mich dazu anspornt ihn Tiefer zu nehmen. Ich fahre seine Länge auf und ab, und massiere gleichzeitig seine Hoden. Ich merke wie er sich anspannt, doch bevor er kommt hält er mich fest.

„Ich liebe es wenn du mir einen blow job gibst, aber wir sind noch nicht fertig."
Er setzt sich auf die Bank neben mich und zieht seine Hose ein Stück weit runter. Mit Leichtigkeit hebt er mich auf seinen Schoß, hält meine Rock hoch und schiebt sich langsam in mich rein. Überwältig von dem Gefühl lege ich meinen Kopf in den Nacken. Ich schreie kurz auf als er meinen g-Punkt trifft. Er hält inne und lässt mich an seine Größe gewöhnen. So tief war er noch nie.

„Ist alles gut Baby? Soll ich weitermachen?"
„Ja bitte, bitte mach weiter"
Er hebt meine Hüften nur um sie dann mit seiner wieder aufeinander zu drücken. Er wird härter, behält aber das Tempo bei. Meine kurze schreie werden immer mehr zu einem erstickten Stöhnen, was immer lauter wird. Auch er stöhnt heftig als je zuvor, was mich noch mehr anturnt. Er krallt sich immer härter in meinen hintern, während ich meine Bluse aufknöpfe und mich selbst anfasse.
„Halt deine Brust näher an meinen mund"
Ich tue wie mir befohlen und sehe zu wie er seine Lippen um meinen nippel legt. Er beginnt sofort zu saugen und auch leicht mit seinen Zähnen zu reizen.
Er wird schneller und nochmal härter, trifft immer wieder meinen g-Punkt und reizt mich somit bis aufs äußerste .
„Paul..."
Ich ziehe seinen Namen in die Länge, kann meine Gefühle nicht mehr unter Kontrolle behalten.
„Los Baby, komm, komm für mich"
Er sieht mir tief in die Augen als mein Orgasmus mich überrollt.
Ich klammere mich an ihm fest, und auch sein Orgasmus folgt wenige Sekunden nach meinem.

Some smutWo Geschichten leben. Entdecke jetzt