Part II

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Einschlaf-Kopfkino II

Ich lege mich auf den Tisch, wie er mir sagt.
Schließlich will ich dem Kunden gefallen, dem „Sir“ wie ich ihn nennen soll.
Ich schaue an die Decke und sehe die für hier typischen Leichter, verziert mit Ornamenten, schön anzusehen....zu schön für diesen Ort.
Er geht um mich herum. Schaut sich seine Ware genau an.
Er zieht meine Tunika unter meinem Rücken hervor, legt sie links und recht von mir auf den Tisch. Ich spüre den Stoff an meinem Hals.
Er zieht sie strammer und fixiert sie am Tisch.
Der Druck auf meinen Hals lässt mich husten und kurz aufstöhnen, mein Schritt wird feucht und verrät mich.
Er geht zum Ende des Tisches, zwischen meine Beine und lächelt.
Ich spüre seine Finger zwischen meinen Beinen, kurz auch in mir.
Ich stöhne erneut auf.
„Das scheint Dir zu gefallen. Dann wollen wir doch mal herausfinden was Dir noch so alles gefällt und ob Du es wirklich wert bist.“
Er fixiert meine Handeisen mit meinen Fußeisen.
Dann macht er beides am Tisch fest. Meine Beine weit gespreizt, er kann alles sehen.
Ich kann mich jetzt nicht mehr bewegen und bin ihm vollkommen ausgeliefert.
So wie die Händler es hier gerne sehen, wenn Kunden sich für uns interessieren.
Ich spüre etwas kaltes an meinen Schenkelinnenseiten. Es ist wieder der Stock. Langsam fährt er damit meine Beine entlang. Ich stöhne erneut auf und die Feuchtigkeit läuft aus mir heraus.
Er sagt nichts. Er legt den Stock ab und geht langsam in die Hocke, so dass er mich genau betrachten kann, mich und meine Feuchtigkeit.
Er fährt mit seinen Fingern meine Labien entlang, erst von außen.
Dann spreizt er sie und schmunzelt.
Eine Tür geht auf, es fällt Licht in den Raum und ich werde kurz geblendet.
Der Händler kommt rein. Er möchte sich vergewissern dass alles gut läuft.
Stockt kurz, aufgrund der Szene.
Der Kunde ist nicht sehr erfreut über die Unterbrechung und zeigt ihm mit einem kurzen winken der linken Hand, dass er verschwinden soll.
Dabei macht der Ring, den er am linken Ringfinger trägt, ein leises klirrendes Geräusch.
Die Türe schließt sich wieder und es wird wieder dunkler in dem Raum.
„Ich mag es nicht besonders, wenn man mich unterbricht. Das kannst du Dir schon mal merken, falls ich Dich wirklich nehmen sollte“
Ich nicke und spüre einen kneifenden Schmerz an meinen Labien.
„Wie heisst das? Was habe ich Dir gesagt?“ „Ja, Sir.“ presse ich hervor und versuche den Schmerz weg zu atmen. Versuche die Erregung, die mich an den Rande des Kommens bringt weg zu atmen.
Der Schmerz lässt nach, dann spüre ich wie er an meinen kleine Labien zieht.
„Da schau an, was haben wir denn da?“ Er hat die beiden kleinen Ringe entdeckt, die meine inneren Labien schmücken.
„Wer hat Dich denn gekennzeichnet?“ Ich antworte nicht sofort, denn ich weiß nicht wie. Erneut spüre ich den Schmerz und ziehe die Luft scharf ein, versuche mich aufzubäumen. Die Fixierung hält mich in der Position und der Druck auf meinen Hals wird stärker. Ich huste und stöhne gleichzeitig.
Er lacht „Besser Du antwortest sofort, wenn ich dir eine Frage stelle.“
Der Schmerz wird intensiver und ich antworte.
„Der Händler. Ein anderer Kunde zeigte Interesse und wollte diese Ringe an der Stelle haben,Sir. Doch er kam nie wieder um mich abzuholen.“
Der Schmerz lässt nach. Er antwortet nicht. Ich höre seinen Atem und spüre seinen Blick auf meiner intimsten Stelle.
Ich kann sein Gesicht nicht sehen, spüre aber seinen Atem.
Er spreizt mich noch weiter, in dem er an den Ringen zieht und ich stöhne erneut auf, werde unruhig.
Mit den Zeigefingern fährt er die Innenseite meiner gespreizten Vulva entlang.
Das ziehen in mir wird stärker und ich wimmere „Bitte nicht....ich...“
Er stoppt seine Berührung „Wie heißt das? Muss ich Dich erneut bestrafen?“
„Bitte nicht...Sir.“ „Möchtest du mir sagen was ich darf und was ich nicht darf? Mit meinem zukünftigem Eigentum?“
Er lässt von mir ab und ich spüre Enttäuschung.
Er wendet sich ab und plötzlich spüre ich ein Brennen in meinem Schritt, gefolgt von einem Schmerz, der mich aufschreien lässt.
Er kommt an meinen Kopf und flüstert mir ins Ohr: „Ich tue das mit Dir was mir gefällt.“
Seine Hände liegen auf meinen Brüsten und seine Zeigefinger umspielen meine Nippel....es zieht erneut in meinem Schritt.
Als ich nicht sofort antworte, drückt er zu.
Zwischen Daumen und Zeigefingern zieht er meine Nippel lang und drückt dabei feste zu.
„Mal schauen was Du hier aushältst, meine Schöne.“
Ich schaue ihn mit einem flehenden Blick an, doch wenn ich eines in meiner Zeit hier auf dem Markt gelernt habe, das dieses Flehen keine Erlösung bringen wird.
Er lächelt und beobachtet wie seine Finger meine Nippel länger ziehen.
Ich versuche dem zu entgehen indem ich meinen Oberkörper anheben möchte. Doch die Tunika um meinen Hals verhindert das.
Er schüttelt den Kopf und lächelt. „Es gibt kein Entkommen für Dich. Du gehörst jetzt mir.“
Zwischen meinen Beinen bildet sich Nässe, sie läuft aus mir heraus und sammelt sich auf dem Tisch.
Er lässt von meinen Nippeln ab und widmet sich nun meiner Lustperle.
Mit dem Daumen reibt er ganz sanft darüber....und ich stöhne laut auf.
Seine restlichen Finger dringen in mich ein, er benutzt mich, stößt immer wieder zu...bis ich komme.
Er zieht sich aus mir zurück, löst meine Fesseln und sagt in einem kühlen Ton:
„Steh auf, bäuchlings auf den Tisch, die Beine gespreizt.“
Ich stehe benommen auf und mache das was er verlangt. Er fixiert meine Hände weit über meinem Kopf am Tisch, so dass meine Nippel auf die Tischplatte gedrückt werden. Sie sind noch sehr empfindlich, ich lasse es mir nicht anmerken.
Meine Beine fixiert er an den Tischbeinen, weit gespreizt strecke ich ihm nun meinen Po entgegen.
Dann spüre ich den Stock mit aller Wucht. Ich schreie auf und die Tränen schießen mir in die Augen.
„Das wirst du nie wieder tun. Du wirst nur noch mit meiner Erlaubnis kommen. Ich weiß ja nicht was man dir hier bei gebracht hat, aber dieses anscheinend nicht.“
Der Stock trifft mich erneut und dieses Mal ist der Schmerz noch tiefer gehend.
„Jedes Nichtbefolgen wird bestraft. Für heute werde ich es bei einem Dutzend an Schlägen belassen. Doch für die Zukunft wird die Strafe höher ausfallen. Es wird auch keine Gnade geben.“
Er schlägt erneut zu. Nach 6 Schlägen hört er plötzlich auf, kommt an meinen Kopf, zieht ihn an meinen Haaren hoch, so dass ich ihn ansehen muss. Ich sehe ihn lächeln und ein Funkeln in den Augen.
„Wir werden nochmal von vorne anfangen müssen, denn Du hast vergessen laut mitzuzählen.“
Er lässt meinen Kopf fallen und ich bringe ein „Ja, Sir.“ zwischen meinen Tränen hervor.
Dann kommt der erste Schlag.....

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⏰ Letzte Aktualisierung: Feb 20, 2022 ⏰

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