Unter dem Bild befindet sich das Gedicht in reiner Textform:
Cremiger Empfang
Die Tür öffnet mit einem Duft, so cremig;
Ich verlange deinen beigen Mantel,
Wärst du so gnädig?
Zögerst nicht einmal wenig;
Schenkst mir noch mehr, in Farben gleich einer Ampel.
Deine Haut so salzig, denn sie erahnt was gleich passiert;
Entbündelst dein Haar, deine Beine schon rasiert.
Wir kommen uns näher und... reden;
Wechseln schnell zum Flüstern, deine Augen drehen!
Ich fühl' deine genüssliche Gänsehaut,
So lässt du fallen deine letzte Feder;
Vom Körper erpresst, dein Laut!
Badest im Schaum, gleich Bäder;
Heute vergessen wir integer.
Autor: Mbee
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Physisch & Nich'
PoetryAls ein unangepasstes Produkt in einer angepassten Gesellschaft veröffentliche ich einen Teil meines Geistes.