ONE SHOTS

Gilbert Blythe (Anne With An E)

Für afternewtmas <3

Da vorne saß er. Gilbert Blythe, der hübscheste Junge der Schule. Und er sah mich an, lächelnd. Mein Herz machte einen Sprung und ich lächelte fröhlich zurück. Seine haselnussbraunen Augen leuchteten während er zu mir blickte und meine Wangen röteten sich.

Nach kurzer Zeit wand er sich ab und schrieb etwas auf einen kleinen Zettel, der auf seiner Schulbank lag. Ich sah nur wie Gilbert hektisch irgendwas darauf kitzelte und ihn dann faltete. Er drehte sich wieder zu mir um und warf mir das Stückchen Papier zu. Geschickt fing ich es aus der Luft und faltete es eilig auf.

In schnell geschriebener Handschrift stand darauf :
"Komm nach der Schule zu mir. Gilbert <3"
Grinsend hob ich den Kopf und sah in Gilbert's erwartungsvolles Gesicht. Ich nickte und Gilbert freute sich darüber, dass wir uns später noch sehen würden. Als er mir wieder so charmant in die Augen sah fing mein Herz an schneller zu schlagen und die Freude auf das Treffen wuchs.

Nach der Schule stand ich schließlich vor dem Gatter der ehemaligen Farm seines Vaters. Ich kletterte darüber und schwang mich auf die andere Seite. Danach lief ich zu der kleinen Scheune und trat ein. Gilbert erwartete mich schon. Er saß mit ausgestreckten Beinen im Stroh und die Sonne ließ seine braunen Haare glänzen.

"Hey.", begrüßten wir uns. Ohne zu zögern setzte ich mich auf seinen Schoß und fing an seinen Hals zu küssen. Ich konnte seinen Puls spüren, wie er immer schneller wurde und an meinen warmen Lippen raste. Während ich auf seinem Schoß saß bewegte ich meine Hüfte immer wieder nach vorne und wieder zurück, dadurch wurde seine Länge langsam steif und meine Pussy feucht.

Leise stöhnte er und fing schließlich an meine Brüste zu kneten. Ich ließ meine Lippen auf seine hinab und liebkoste diese, wobei ich meinem Verlangen freien Lauf ließ. Ich zog Gilbert's Oberteil aus und sein definierter Oberkörper kam ans Licht. Danach knüpfte ich seine Hose auf und zog diese hinunter, um auch seinen Schwanz vom lästigen Stoff zu befreien.

Nachdem wir uns versaut angelächelt hatten senkte ich meinen Kopf und ließ seinen Steifen in meinen Mund gleiten. Ich leckte mit meiner feuchten Zunge über seine Eichel und fing dann an seinen Penis immer schneller und heftiger zu lutschen. "Y/n.", stöhnte Gilbert immer wieder.

Ich lutschte und leckte immer weiter, bis weißer Saft aus seinem Schwanz spritzte und Gilbert's Länge anfing erregt zwischen meinen Lippen zu zucken. Wichse lief meine Mundwinkel herunter und ich ließ seinen Penis aus meiner Mundhöle gleiten.

Außer Atem ließen wir uns beide rückwärts ins Stroh fallen, um erst einmal nach Sauerstoff zu schnappen. Ich wischte meinen Mund mit meinem Ärmel ab und beugte mich schließlich erneut über ihn. Er fing an mein Dekolleté zu küssen und verpasste mir mehrere Knutschflecken am Hals und Nacken.

Nach ein paar Minuten in denen wir wild rumgeknutscht hatten lösten wir uns langsam voneinander, denn ein lautes Geräusch hatte uns aus dem Moment gerissen. Sebastian stand im Eingang zur Scheune und sah uns vorwurfsvoll an, denn das was wir hier öfter trieben gehörte eigentlich nicht hierher.

Gilbert und ich eilten hektisch aus der Scheune hinaus und rannten hinter das naheliegende Wohnhaus, wo wir dann zum Stehen kamen. Wir lachten amüsiert und küssten uns voller Leidenschaft auf die fröhlich geformten Lippen, die immer wieder aufeinander warteten. Und als ich dann schließlich sein strahlendes Grinsen sah war ich froh ihn zu haben. Gilbert Blythe war alles was ich gerade in diesem Moment wollte und seine Lippen auf meinen gaben mir das beste Gefühl das ich je gefühlt hatte.