Issac Lahey (Teen Wolf)

4K 23 2
                                    

Für afternewtmas <3

Ich saß gerade auf der Couch in dem großen Wohnzimmer meiner Eltern, als es an der Tür klopfte. Es klopfte genau 2 mal schnell und dann einmal langsam. Natürlich wusste ich genau wer das war. Issac. Er verwendete immer dieses Klopfen, jedesmal wenn er an meiner Haustür klopfte und darauf wartete, dass ich die Tür öffnete.

Schnell stand ich auf und ging hinüber zur Tür, um ihn hinein zu lassen. Ich zog sie auf und Issac stand vor mir, sein Ausdruck wirkte traurig. Ich wusste sofort was passiert war: Sein Vater hatte ihn geschlagen, mal wieder. Ich machte einen Schritt auf ihn zu und umarmte ihn fest und innig. Issac schlang seine muskulösen Arme um meinen Oberkörper und drückte mich fest an sich.

Ich konnte sein Parfum riechen und die Wärme seines Körpers spüren. Dieses Gefühl war das schönste Gefühl der Welt und ich hoffte, dass diese Berührung Issac wenigstens ein wenig beruhigte und tröstete.

Nachdem die Umarmung vorüber war lief er an mir vorbei durch den Türrahmen und ließ sich ohne ein Wort auf die Couch fallen. "Issac, es tut mir so unfassbar leid für dich. Kann ich etwas für dich tun, damit du dich besser fühlst?", fragte ich ihn während ich mich neben ihm auf der Couch niederließ. Ich lehnte mich an seine Schulter und verschränkte meine Finger mit seinen. "Ist schon okay. Lenk mich einfach irgendwie ab.", antwortete er und sein Tonfall wurde mit jedem Wort weicher.

Einen Augenblick lang dachte ich nach wie ich ihn auf andere Gedanken bringen konnte und schließlich fiel mir etwas ein. Ich setzte mich auf seinen Schoß und fing an meine Hüfte nach vorne und wieder nach hinten zu bewegen. Er schmunzelte und fing an mein Dekolleté zu küssen. Seine sanften Lippen hinterließen warme Abdrücke auf meiner zarten Haut. Schon nach wenigen Sekunden konnte ich fühlen wie sein Penis langsam steif wurde.

Ich ließ meine Hüfte noch etwas weiter über seinen Intimbereich gleiten und als sein Schwanz endlich hart war knöpfte ich seine Jeans auf und zog seine Boxershort ein Stück nach unten. Dann zog ich meine Hose und meinen Schlips aus, um seinen Steifen in mich hinein gleiten zu lassen. Er stöhnte leise auf und drückte seine Lippen stürmisch auf meine, während ich anfing seinen Ständer zu reiten. Wir küssten uns so heftig, dass mir die Luft wegblieb und ich ritt ihn immer schneller bis mir so heiß wurde, dass ich anfing zu schwitzen.

Irgendwann bemerkte ich wie sein Glied in mir anfing immer heißer zu werden und schließlich zuckte, danach wurde er schlaff und glitt aus mir heraus. Außer Atem sah Isaac mir in die Augen und lächelte anzüglich. Keines Zweifels hatte ich ihn durch diese Aktion auf andere Gedanken gebracht. Auf schmutzige Gedanken.

ONE SHOTS Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt