I'm not real// victoria de angelis

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Song den du dir anhören kannst ist „wildest dreams" von Taylor Swift
I'm not real
Dein Name ist Elena
Tw:nichts, ist nur sehr traurig, man kann probably relaten
Es wird euch wahrscheinlich überraschen am Ende
Bitte vergesst nicht zu Voten das ist bis jetzt mein Lieblings one—Shot
Danke 🙏
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Elena pov
Es war wieder einmal ein normaler Tag zwischen mir und Victoria, alles war gut wir waren in Paris und waren gerade auf dem Eiffelturm bis ich sie küsste doch sie wies mich zurück.

"Was ist los? Hätte ich dich nicht küssen sollen? Liebst du mich nicht?" Ich wurde nervös, mein ganzer Körper begann unangenehm zu kribbeln.Sie schaute mich an.

"Elena, warum liebst du mich, warum möchtest du bei mir sein? Deine Zeit mit mir verbringen?" Es war eine einfache Frage, doch es fiel mir schwer diese Antwort in Worte zu fassen.

"Du bringst mein Herz zum schneller schlagen, du bist talentiert. Ich bin glücklich, wenn ich bei dir bin" es war so einfach, es waren zu einfache Worte, doch ich wusste nicht wie. Irgendwann würde ich die richtigen Worte finden. Irgendwann.

„Liebst du mich nicht?" ich hatte Angst, Angst vor einer Abfuhr. Da war der Schatten wieder, er türmte sich zu einer massiven Wand auf.

„Doch klar, du hast es doch so aufgeschrieben, du hast es so bestimmt" sie lächelte mich trage an.

„Was?" Ich verstand nichts, was meinte sie?.
„Elena wir kennen uns nicht" ihre Hände lagen immer noch auf meiner Schulter, ehe ich mich versah umarmte sie mich.

„Vic, geht es dir gut? Klar kennen wir uns" ich zog mich aus der Umarmung zurück. Was passiert hier?

„Elena, versprich mir glücklich zu sein auch wenn ich nicht da bin" sie schaute mich immer noch mit diesem traurigen Blick an.

„Vic ich weiß wirklich nicht wovon du sprichst. Du machst mir Angst" ich drehte mich suchend um, wo waren die anderen auf einmal hin? Es fehlte jegliche Spur von ihnen.

„Elena das ist die falsche Realität, du kannst hier nicht für immer bleiben" sie nahm Abstand zu mir ein und drehte mir den Rücken zu, um an das Geländer zu treten und Paris beim Sonnenuntergang zu betrachten. „Falsche Realität?" wiederholte ich ihre Worte.

„Du kannst mir in dieser Realität so nah sein, doch in deiner bin ich weit weg, du kannst mich durch einen Bildschirm betrachten oder auf Konzerten Bass spielen hören und sehe , doch so nah wie jetzt werden wir nie sein" sie schenkte mir einen Blick über die Schulter,wir schauten uns an, ich hatte meine Augen aufgerissen. Die Angst breitete sich in meinem Körper aus.

„Vic, ich glaube wir sollten wirklich zu einem Arzt gehen" ich streckte meine Hand nach ihrer aus, doch ich bekam nichts zu greifen. Ich sah vic, wusste,dass sie vor mir stand, aber meine Hand sickerte durch sie hindurch. Ich wurde panisch.

Mir wurde auf einmal schlecht, sie war komplett verschwommen, ich drohte umzukippen, mein Kopf fing an zu pochen. Er tat so weg, als hätte jemand eine Bombe explodieren lassen. Ich schloss die Augen.

„Elena steh auf wir müssen gleich los" eine weit entfernte Stimme lies mich aufwecken. Ich konnte realisieren was passiert war. Ich zog mich schnell an und ging aus der Haustür, im Bus traf ich meine beste Freundin Franziska. Sie erzählte mir, dass wir Karten für ein Måneskin Konzert hatten und wir sie danach treffen würden. Und sofort war ich wieder in meinen Gedanken.

Ich werde Victoria sehen, doch sie wird mich nicht erkennen

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