Warum du mir gehörst!//BakuDeku//

Unser Happy End

Deku pov

Ich hielt das hier nicht mehr aus! Ungeduldig stapfte Ich durch mein Zimmer und kaute mir nervös an der Unterlippe rum. Meine Gedanken stolperten nur so durch meinen Kopf.
Und meine permanente frage war:
"WAS BESPRECHEN DIE ANDEREN NUR OHNE MICH?!"

Ich schnaufte entschlossen aus, und klatschte mir dabei in die Hände.
Ich werde nur schnell schauen ob es denn anderen gut geht... Mehr nicht!

Leise öffnete ich meine Zimmer Tür und schielte nach draußen. Und das erste was ich sah waren... Muskeln?!
Kacchan stand mit verschreckten Armen vor mir.
"Kacc-" Bevor ich aussprechen konnte hielt mir Kacchan den Mund zu und drückte mich wieder in meinen Raum rein. Er schließ die Tür hinter sich. Dann atmete er erschöpft aus und bat mich, mich hinzusetzen.
Ich befolgte seine Anweisungen und setze mich mit gespannten Blick auf ihn gerichtet, auf meinen Stuhl.
Kacchan setzte sich neben mich an die Wand und widmete seinen Blick den Boden.

"Ich erzähle dir alles Deku..."
Meinte Kacchan. Gespannt richtete ich mich auf. Ich hörte jedem seiner Worte genau zu. Meine Gefühle wechselten sich beim zuhören zu Besorgtheit bis zur Wut und noch vieles mehr.
Als Kacchan fertig war mit reden, bemerkte ich erstmal wie sehr ihn die ganze Sache eigentlich runter zog. Es berührte mich zu tiefst wie viele Sorgen er sich um mich machte.
Ich nahm ihn dankbar in den Arm.
Er erwiderte die Umarmung und wollte mich gar nicht mehr los lassen.

In solchen Momenten wie diesen spürte ich wie stark das Band zwischen uns war. Wie konnte sich aus so viel Hass nur Liebe entwickeln?
Diese Tatsache zauberte mir ein kleines Lächeln auf die Lippen.
Kacchan spürte mein momentanes empfinden und fing leicht an zu lachen. "Du bist ja schon so verliebt in mich Nerd... Muss ich angst haben?"
Ich strich ihm eine Strähne aus dem Gesicht, und meinte: "Also deine Pheromone scheinen aber auch Halz über Kopf in mich verliebt zu sein..."
Sagte ich nur widersprüchlich.
Kacchan lief rot an.
"Tja" ,meinte ich, "Es hat auch seine Nachteile miteinander verbunden zu sein." Kacchan Biss sich protzig auf die Zähne und drehte sich von mir weg.
Naja das muss ich Kacchan lassen. Er kann immer noch nicht über seine Gefühle reden. Aber das ist okay. Ich bin einfach froh das es ihm gut geht.

"Jetzt geht das ja schon wieder los?! Deku hör auf verdammter Misst! Du machst mich noch ganz wuschelig!"
Ich bemerkte das ich in meinen Gedanken über Kacchan ganz vergessen habe das ich ihn die ganze Zeit mit einem liebevollen Blick angestarrt habe. Verlegen kratzte ich mich am nackten.
"Oh sorry Kacchan..." Kacchan drehte sich um und meinte zu mir:
"Ich und die anderen werden jetzt erstmal dafür sorgen das diese Schurken gefasst werden die dir diese Gehirnwäsche zugezogen haben! In dieser Zeit... Pass bitte auf dich auf!"
Bei diesen Sätzen schmolz ich fasst dahin.
"Keine Sorge! Ich passe auf mich auf. Aber bitte lass mich mit helfen! Ich kann hier nicht untätig bleiben!"
Entschlossen packte Ich kacchan's Hand und zog ihn zu mir so das wir uns nun in die Augen schauten.
Seine roten Augen starrten angsteinflößend auf mich herab. Doch ich hielt diesen stand. Als Kacchan merkte das ich nicht nachgeben würde gab er auf. Er machte einen Seufzer und winkte von mir ab, was sozusagen bedeutete "Mach doch was du willst..."
Und das war mir Antwort genug!

Ich folgte ihm nach draußen wo alle anderen standen. Ich sah in der Menge von Klassenkameraden auch Herrn Aizawa. Der drehte sich zu mir um, und winkte mich zu sich.
Ich war gespannt was er mir berichteten wollte. Ich ging zu ihm, und wir hatten ein langes Gespräch über die Schurken und die Gehirnwäsche die mir zugezogen wurden. Nach einer Weile informierte Herr Aizawa auch den Rest der Lehrer über die Situation.

Mittlerweile arbeitete sogar die Polizei an diesem Vorfall. Es stellte sich später sogar heraus das Kacchan mit seiner Hypothese richtig lag. Die Polizei führte ihre Forschungen weiter fort und wir bekamen als Info das die Schurken über meine Beziehung mit Kacchan Bescheid wussten. Mit der Gehirnwäsche die sie mir zugezogen haben, wollten sie bezwecken das ich mich so unbeliebt bei allen machte das ich aus der Schule geschmissen werde, und so Kacchan eine einfachere Beute für sie wäre. Ohne mich an der UA, wären ihre Chancen gestiegen einen Angriff zu starten,
Und diesen auch mit Erfolg zu gewinnen.