Kapitel 1

1.6K 28 7
                                    

»hörst du mir überhaupt zu?« fragte Leo.
» ja klar« erwiderte ich ihr.Natürlich höre ich ihr wieder mal nicht zu,im Moment habe ich nur Augen für denn jungen auf der Tanzfläche der gerade mit einer anderen tanzt.»Y/n du hörst mir nicht zu ich bin doch nicht doof,sag mir doch einfach wenn ich dir jemanden klar machen soll« »oh Gott bitte tu mir das nicht an,du weißt genau das du nur alles vermasselst« krechste ich.Das war kein bisschen übertrieben Leo ist seit 6 Jahren meine beste Freundin und sie hat mich noch nie im Stich gelassen aber..wenn sie sagt sie will mir jemanden »klar machen« dann kann ich ihn diereckt vergessen.
Leo redet immer noch auf mich ein.
Soll ich zu denn Typen gehen,ich meine er sieht nicht gerade so aus als ob er Bock auf sie hat.
Er hat mich bis jetzt ein Mal angeguckt und das nur weil mein Mini Kleid hochgerutscht war.
Ich entschied mich einfach zu ihn zu gehen,was kann schon passieren?
Er sah mich an.Wow seinen Augen sind wunderschön,ich konnte das erst nicht erkennen wegen denn bunten Lichtern die denn ganzen Club erhellen,aber jetzt erkenne ich es sehr genau.Er hatte braune Augen mit schwarzen Haaren.Seine Haare glänzten in denn vielen Lichtern was mich zum schmelzen brachte.Ich zwang mich durch die letzten Menschen die um ihn waren.»hey~« sagte ich verlockend.»hey« erwiderte er »wie wäre es mit einem kleinen Tanz?« fragte ich.Er gab mir keine Antwort sondern legte seinen Hände auf meinen Taille.Aus den Lautsprechern kam das lied •all I Need•.Er bewegte meine Hüfte im Takt zu der Musik währenddessen ich meine Arme um seinen Hals legte.Meine Augen versanken in seinen Schokoladen braunen Augen.Ich drehte mich ein Mal um meine eigene Achse,nun waren wir der Mittel Punkt des club's.Alle Augen waren auf uns gerichtet wären er mich weiter an sich ranzog und flüsterte »lass uns zu mir okey ?«Ich nickte und wir verließen gemeinsam die Tanzfläche,ich spürte die Blicke die auf uns gerichtet sind.
Er holte uns ein Taxi zu seiner Wohnung.Im Taxi drinne laste ich die Finger bei mir,aber er nicht,er legte die Hand auf meinen Oberschenkel,er ging sogar so weit das mein Mini Kleid hoch rutschte.Seine Finger berührten schon mein spitzen Höschen.Ich hielt die Luft für einige Sekunden an damit ich nicht anfangen zu seufzen.
Die Fahrt war schneller vorbei als ich erwartet hatte und wir stiegen aus,er hielt mir die Tür von dem Taxi auf.Ein richtiger Gentleman.
Ich weiß nicht wie wir 2 Stockwerke hoch gekommen sind aber es ist ziemlich schnell passiert,in diesem Gebäude gibt es einen Aufzug der aber defekt ist weswegen wir die Treppen nehmen mussten.
Er öffnete die Tür,schneller als ich sehen konnte und drückte mich gegen die Tür.Er fing an seinen Lippen auf meine zu legen.Der küss wurde immer wilder und wilder,langsam kam auch unsere Zungen ins Spiel.Es entstand ein kleiner Kampf zwischen meiner und seiner Zunge.
Sein Mund und seine Zunge bewegten sich von meinen Mund weg zu meinem Hals.Er biss,leckte und lieb kostete jede Stelle an meinem Hals und spielte mit seiner Zuge kleine Spielchen.Er löste sich von meinem Hals und zog mir langsam die Träger von meinem Kleid runter,so das ich nur noch in Unterwäsche da stehe.Er riss sich das t-Shirt vom Leib und kam mir wieder näher doch dieses Mal war er mit dem Mund weiter unten.Während er mein Dekolletee runter küsste öffnete er langsam mein B-H.Seine Zunge um kreisten meine nippel immer und immer wieder.Mein verlangen wurde langsam schmerzhaft weswegen ich ihn mit einer rauen stimmte fragte «sollen wir nicht lieber in dein Bett?~» «natürlich meine schöne» hauchte er zager gegen meine Haut.
Er nahm mein arm und brachte mich in sein Zimmer,sein Zimmer war mit einem Bild an der wand beschmückt,er hatte ein Doppelbett und einen Kleiderschrank der ungefähr 1,90 M groß war.
Alles war etwas dunkel eingerichtet,aber ich mag es,es passt zu ihm.Es kümmert mich nicht weiter, weil ich das Zimmer so oder so nie wieder sehen werde.Er schmeißt mich auf das Bett und kommt über mich,er fängt wieder an mich zu küssen nur dieses Mal ist es wieder weiter unten.Er ist nun an meinem Genitalbereich angekommen und fängt an mein Slip ausziehen.Er spreizt meine Beine und wirft sie über seine Schultern.
Er spielte mit seiner Zunge an meiner Klitoris,er bestand darauf noch einen Finger dazu zu nehmen und mich genüsslich zu befriedigen.Er kam wieder hoch zu dir und küsste dich mit seinen feuchten Lippen.Langsam zog er seine Hose aus und drang in dir ein.Du fluchtest als er in dir eindrang,er erhöhte sein Tempo.Er kam in dir und du mit ihm gleichzeitig.es war ruhig.«fuck» sagte der Typ keuchend neben dir«wir haben das Kondom vergessen,es tut mir leid es war meine Aufgabe» sagte er.«alles ist gut,ich nehme seit 3 Jahren die Pille» sagtest du Verständnis voll,für einen Moment war es ruhig.«wie heißt du eigentlich» fragtest du neugierig «Adam,selbst»erwiderte er «y/n»meintest du.
«dann gute Nacht Y/n» «gute Nacht Adam»
Du Kuscheltest dich an ihn an und schließt schließlich auch ein.

𝙎𝙢𝙚𝙖𝙧𝙚𝙙 𝙡𝙞𝙥𝙨𝙩𝙞𝙘𝙠Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt