(7) heißer Toilettengang

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Ich folge dir ins Wohnzimmer, wo du gerade den Hörer an dein Ohr legst um zu bestellen. So leise wie möglich trete ich hinter dich. ,,Pizza Margareta bitte.", sagte ich und greife an dein Handtuch. Mit einem Griff lasse ich es zu Boden fallen. Ich streiche mit meinen Fingern über deine Haut wärend ich vor dich trete und dann vor die in die Knie gehe. Als ich mit meiner Mutter telefoniert habe, hast du mich gefingert. Jetzt war Playback time. Ich streichelte deinen Schwanz, bis er einigermaßen steif ist, bevor ich beginne ihn zu küssen und zu liebkosen.

Krampfhaft unterdrücke ich ein zufriedenes Stöhnen von deiner Massage an mir, mit der ich bereits gerechnet hatte. ,,Hallo, guten Abend... ich hätte gerne... 3 Pizza Margarita bitte... ja wie immer die selbe Adresse...heben sie es von der Karte ab... dan...danke, bis nachher.", sage ich halbwegs normal, während ich mein Stöhnen unterdrücke, auflege und mich auf deine Liebkosung konzentriere, die mich wahnsinnig scharf auf dich macht.

Ich grinse an deinen Schaft. Rache gelungen. Aber ich will es so nicht zu Ende bringen, weshalb ich aufstehe. Als wäre nichts gewesen ging ich an dir vorbei und wollte in die Küche gehen.

Ich packe dich an deinem Arm und ziehe dich zu mir und küsse dich. ,,Ich lasse dich jetzt nicht weg.", raune ich dir zu und ziehe dich mit aufs Sofa. Dort küsse dich so intensiv es geht.

Da du mich ziehst erreichst du das Sofa vor mir. Ich gebe dir einen leichten Stoß, damit du dich setzt. Kaum sitzt du, setzte ich mit rittlings auf deinen Schoß. Deinen Penis klemme ich dabei allerdings zwischen unseren Bäuchen ein.

Es ist unterschreiblich erregend wie sich mein Penis zwischen uns anfühlt, dennoch weiß ich das du etwas im Schilde führst. ,,Sag schön, was willst du jetzt von mir?", flüstere ich dir fragend zu.

,,Das siehst du dann.", hauche ich. Dann fange ich an, mich leicht von rechts nach links zu bewegen und deinen Penis, genau wie meine Brüste Rollen bei der Bewerbung mit. ,,Verrate mir mal lieber, wieso du schon alleine Wohnst.", will ich wissen. Eigentlich wissen wir kaum etwas von einander. Ja, wir kennen das, was die anderen Schüler sagen und wir wissen ganz genau, wie jeder von uns beiden fickt aber sonst, nix, null, nada, niente.

Angegeilt von deiner Bewerbungen muss ich erstmal meine Stimme wieder finden, bevor ich antworte. ,,Meine Eltern sind wohlhabenden. Da ist das nicht schwer. Zuhause war es etwas nervig mit all dem hohen Besuch. Deshalb wollte ich lieber alleine Leben. Hat seine Vorteile, wie du dir denken kannst.", meine ich dann.

Ich grinse über deine Reaktion. Ich wusste nicht, dass deine Eltern wohlhabend sind. ,,Hast du Geschwister?", fragte ich und höre auf, mich zu bewegen.

Ich knurre etwas unzufrieden auf, lasse dich aber machen, denn ich will sehen was du vor hast. ,,Ja, ich habe einen älteren Bruder, und du?"

,,Eine kleine Schwester.", meine ich. Ich fange an, deinen Nacken zu kraulen und zupfe dir immer wieder an einzelnen schwarzen Härchen, die wirr und nass auf deinem Kopf liegen. Das lässt dich so heiß aussehen. ,,Ich hätte nicht gedacht, das jemand mit wohlhabenden Eltern auf unsere Schule geht und es nicht die ganze Schule weiß.", meine ich dann.

Ich fange an, deinen Rücken mit meinen Fingern zu erforschen und dich hier und da etwas zu massieren. ,,Ein Reicher Junge will ein normales Leben. Auf einer normalen Schule, eine uralte Geschichte. Auf Elite Schulen findet man solche wie dich mit Sicherheit nicht. Die wollen nur Glemmer und vergessen oft das wesentliche. Auch würden sie sich wegen ihres Rufes nie solche Sachen, wie du gestern auf der Toilette trauen.", meine ich.

Ich lächle. ,,Schön gesagt Jake. Jetzt eine schwierige Frage.", meine ich und zwinkere. ,,Was hältst du von mir und was hast du für Gerüchte über mich gehört, bevor dem hier?", will ich wissen.

The King and his QueenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt