(3)Schultoilette

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Der Unterricht war zum sterben langweilig.
Ein paar der Mädchen, die ihrer Meinung nach so schlau und gut in der Schule waren, stellten nun mittlerweile das Gefühl tausenste mal die selbe Frage. Egal, wie simpel es ihnen unser Mathematiklehrer auch erklärte, sie wollten es einfach nicht verstehen. Irgendwann hatte ich genug und verschwand in Richtung der Toiletten.
Ich biege gerade auf den Gang ab, als auch der blauäugige Bad Boy auf den Gang abbiegt. Er sieht mich an und ich lächle ihm zu, bevor ich in der Mädchen Toilette verschwinde, nicht aber ohne ihm einen aufreizenden Blick zu schenken.
Ich wollte Lindas Theorie mit den Funken überprüfen.
Deshalb habe ich die Türe zu den Toiletten extra offen gelassen.

(P.O.V. ~ Er & Sie)

Ich folge dir in die Toilette, wo ich dich auf einer der Toilette, mit gespreizten Beinen und einem vielsagenden Lächeln, vorfinde. ,,Was soll das hier werden?", frage ich rau und schaue dich genau an. So nahe bei dir bestärkt mit nur darin, deine Augen mit Lust füllen zu wollen.

,,Das kann werden, was du willst. Ich will einfach nur etwas tun und nicht zurück.", sage ich und beiße mir auf die Unterlippe. Dann spiele ich extra an den Trägern meines Tops herum, bis einer runter rutscht. Mein Oberteil, dass einen weiten Ausschnitt hat, ist dadurch verrutscht. Jetzt hast du eine gute Sicht auf meinen blühten weißen BH.

Ich komme dir nähe und betrachte dich weiterhin ganz genau. ,,Du könntest wohl einen guten Fick gebrauchen.", meine ich und packe dich am Hinterkopf, in deinen braunen Haaren und ziehe dich in einen Kuss.

Ich stöhne und steige sofort in den Kuss mit ein. Da sind definitiv Funken. Ich lege meine Hände auf deine Schultern und lasse sie dann langsam über deine Brust wandern. Dann fahre ich unter dein Shirt und fahre langsam über deine Haut zurück zu deinem Nacken.

Ich versuche so gut wie möglich mitzuhalten, lasse meine Hände über deinen Körper gleiten, deinen Hals, deine Schultern, deinen Rücken und deine Hüften als ich unter dein Top fahre und es dir ausziehe. So schnell bei der Sache zu sein war ich von anderen nicht gewöhnt.

Unsere Oberteile landen neben uns auf dem Boden. Dann sehen wir uns in die Augen. Ich packe dich im Nacken und ziehe dich an mich. Mit meinem ganzen Körper presse ich mich an dich und drücke dich schließlich auf den Toilettensitz. Dann schließe ich die Tür der Toilettenkabine und sehe dich von oben her an.

Ehrfürchtig vor deinem Anblick erforsche ich deinen Entblößten Körper und meine Finger wandern zu dem Verschluss deines BH's. ,,Das ist viel besser als Unterricht.", meine ich und öffne den BH und lasse ihn auf den Boden sinken, was mich sofort sprachlos und geil macht. Allerdings halte ich mich zurück, da ich dich nicht verschrecken will.

Mit einem Grinsen greife ich nach dem Reißverschluss deine Hose und befreie dein bestes Stück. Dann lehne ich mich zu dir vor. ,,Du solltest nicht so schüchtern sein.", raune ich dir in dein Ohr und fahre mit meiner Hand, ohne nach unten zu schauen, über deinen Schaft.

Erregt von deinen flinken Handbewegungen schaue ich dich grinsend an. ,,Und du solltest im Unterricht sein.", raune ich, worauf hin ich aufstehe und meine Hände zu deinen Brüsten fahren um sie fest zu umschließen.

Ich keuche auf. Dann grinse auch ich dich an. Du drückst meine Brüste mal sanft und dann fester. Das lasse ich mir aber nicht gefallen. Ich lasse von deinem Penis ab und öffne meine kurze Hose. Dann lasse ich sie nach unten rutschen. In Sandalen ist es einfach aus der Hose zu steigen. Nur in Slip vor dir greife ich erneut nach deinem Freund. Dann fahre ich einmal schwach und dann wieder mit mehr Druck über deinen Schwanz.

The King and his QueenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt