(9) ein letztes mal vor dem Abschied

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Überwältigt davon löse ich mich von dir uns lasse mich neben dir fallen. Dabei wirkt es fast wie ein Traum. Der Sonnenuntergang im Fenster, der glänzende Film Schweiß auf deinem wunderschönem Körper und dein Süßes Gesichtsausdruck lassen dich wie eine Göttin der Erotik wirken. Glücklich küsse ich. ,,Du bist fantastisch Baby, und du gehörst alleine mir.". flüstere ich ehrfürchtig und umarme dich.

,,Mag sein, aber du bist auch nicht schleicht.", hauche ich schwer atmend. Dann fahre ich dir sanft mit der Hand durch die Haare. ,,Ich glaube ich sollte noch einmal duschen, bevor ich nach Hause gehe.", meine ich dann und setzte mich auf. Im Sitzen sehe ich dich weiter an.

Ich richte mich eben so auf und setzte mich neben dich. ,,Duschen klingt gut, aber warum bleibst du die Nacht nicht hier? Wir haben noch Pizza die kalt wird. Klingt das nicht gut?", frage ich in der Hoffnung, das du die Nacht noch mit mir verbringst.

Ich küsse dich und spüre dabei den Sperma aus mir laufen. ,,Ich fürchte, dass ist nicht so leic6ht. Du kennst meine Eltern noch nicht.", meine ich etwas enttäuscht und stehe auf. ,,Und kommst du?", frage ich dich.

Brav Folge ich dir unter die Dusche, wo ich anfange dich von hinten einzuseifen. ,,Bist du sicher das es nicht geht? Du könntest auch sagen du besuchst eine Freundin. Ich will nicht das du gehst.", sage ich gerade als ich bei deinen Brüsten ankomme und beginne sie zu massieren.

Ich seufze unter deinen Berührungen und drehe mich zu dir um. ,,Glaub mir, ich hätte auch lieber, dass du mich die ganze Nacht durchfickst, bis ich wirklich nicht mehr laufen kann.", sage ich grinsend und fange dann ebenfalls an, dich einzuseifen. ,,Aber wir gehen doch morgen zu meinen Großeltern. Da geht das nicht.", erkläre ich weiter und sehe dir in die Augen. ,,Aber nächsten Freitag könnte ich sofort nach der Schule zu dir und dann gehört uns das ganze Wochenende und du fickst mich bis zum geht nicht mehr. Was hältst du davon?", fragte ich dich mit einem vielsagenden Grinsen.

Stöhnend tue ich so als würde ich überlegen. ,,Nur, wenn du mir mit der Pizza hilfst. Wir beide haben einen riesen Hunger. Und dein Plan für nächstes Wochenende klingt fantastisch.", meine ich überzeugt.

,,Gut, aber was hältst du davon, mich jetzt noch mal so richtig durchzunehmen, bevor ich gehe. Immerhin ist es auch gleich weggewaschen. Wäre das nicht noch besser?", sagte ich und zwinkere dir vielsagenden zu.

In Gedanken frage ich mich, woher du die endlose Energie für Sex nimmst, während ich dich direkt anhebe und meinen Schaft erneut in deiner Fotze verschwinden lasse. Das bringt dich sofort zum stöhnen. ,,Wie könnte ich da Nein sagen?", frage ich leise und schwinge bereits meine Hüften vor und zurück um dich zum stöhnen zu bringen.

,,Das, das ist genau das, was mich zum weitermachen bringt.", keuche ich. Dein Schwanz in meiner Pussi ist das beste Gefühl auf Erden.

,,Das kannst du so oft haben wie du willst, es gehört dir.", raue ich dir entgegen und erhöhe mein Tempo, wobei ich mich mit meinem Mund an deinen Nippeln fest sauge.

,,Fuck, dann füll mich.", stöhne ich erregt. Dann spüre ich, wie eine deiner Hände zu meinem Po wandert.

Ein paar mal klatsche ich dir auf den Po und knete ihn durch. Währenddessen wandern meine Lippen immer höher zu deinem Mund, um dich zu küssen. Dann verliere ich die Kontrolle und  ergieße mich zum vierten mal heute in dir.

Ich stöhne und nehme all deine Sperma in mir auf. Auch mein vier Orgasmus ist überwältigend. Als ich für heute das letzte mal von dir gleite, will ich eigentlich weiter machen. Aber das klingeln meines Handys im Wohnzimmer, wo meine Kleidung immer noch liegt, zwingt mich schnell ein Handtuch zu schnappte und aus dem Bad zu gehen. Das Display zeigt an, dass es meine Mutter ist und ich gehe ran. ,,Hey Mum.", grüße ich sie. ,,Hey, wo kann ich dich abholen?", fragte sie. Ich nenne ihr deine Adresse. ,,Wer von dienen Freunden wohnt denn da?", will sie wissen. ,,Mein neuer Freund Jake. Wir haben Mathe gemacht.", sage ich. ,,Okay, bis gleich.", verabschiedete sie sich dann und legt auf.

Angezogen und trocken komme ich dazu und sammle deine Sachen auf um sie dir hin zu legen. Denn Slip von gestern lege ich allerdings nucht dazu, was du bemerkst. ,,Denn kriegst du erst wenn du wirklich nicht mehr laufen kannst Süße.", sage ich löse das Handtuch von deinem Körper um dich abzutrocknen.

,,Na gut.", gebe ich von mir. Den würde ich jetzt eh nicht wollen. Ich ziehe mir meine Hose direkt über meine leicht wunde Pussi und dann mein Top an. Meine BH lasse ich auch liegen. ,,Dann behalten den auch.", meine ich. Das summen meines Handys verrät mir, dass meine Mutter da ist. Ich nehme meine Schultasche und gebe dir noch einen Kuss. ,,Ach ja, hast du eigentlich Toys? ", frage ich dich an der Tür.

,,Ich hab drei.", antworte ich zwinkernd und küsse dich ein letztes mal an diesem Abend. Einsam genieße ich die noch lauwarme Pizza und hoffe du findest mein Geschenk in deiner Hose für dich.

Im Auto spüre ich etwas in meiner Hosentasche und ziehe es heraus. Es ist eine Kette, die eng am Hals anliegt, wenn man sie trägt. An ihr hängt ein kleines filigranes Schloss. Es sieht beinahe wie ein kleines Halsband aus.

Ich hoffe sehr sie gefällt dir. Dazu findest du einen Zettel mit meiner Nummer. ,Ich hoffe du kannst damit was anfangen, wie mich quälen und angeilen. Bis Freitag meine Sex Göttin. Jake <3 Ps: Trag die Kette bitte für mich. Sie zeichnet dich als mein Eigentum aus, den nur ich habe den Schlüssel zu dir.'

Ich schmunzle und tippe sofort deine Nummer ein um sie zu Speichen. ,Danke Jake, für alles Malena.'

The King and his QueenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt