falling for the enemy/M.R.

The psychopath

Warnung: Ich diesen Buch kommen folgende Themen vor für die ich jetzt eine Triggerwarnung auspreche!
Alkohol
Drugs
Massen-Mord
Mord wird verharmlost
Psychopathen
Drohungen
Gewalt
Beleidigungen
Selbstmord

(Ich hoffe das war alles😂)

BITTE lest das Buch nicht wenn ihr unter 16 seid. Dafür übernehme ich keine Haftung!

So jz gehts aber endlich los!

Ein neues Schuljahr hatte begonnen

Draco und ich waren nun schon mehrere Monate zusammen aber in den Sommerferien habe ich ihn nicht oft gesehen. Es macht ihn ziemlich fertig das er ein Todesser ist...

„Cameron!" rief mir jemand hinterher doch ich ignorierte es

„Y/N Cameron bleib sofort stehen!" rief er nochmal

„Was?" ich drehte mich um und sah einen hübschen Jungen mann

Seine dunklen Locken hingen ihm ein wenig ins Gesicht. Auf seiner Nase hatte er eine Narbe und auf seinen Perfekten Lippen war ein leichtes grinsen.
Ich hatte ihn noch nie zuvor gesehen aber ich war mir sicher. Er war einer der heißesten Jungs die ich je zu Gesicht bekommen hatte.

„Mattheo Riddle"stellte er sich vor  ich starrte ihn weiter an bis ich meinen Verstand wieder zurück bekam.

„Y/N, Y/N Cameron"stellte ich mich nochmal vor. „Was willst du jetzt von mir? Wieso läufst du mir hinterher und woher kennst du meinen Namen?"fragte ich ihn skeptisch

„Professor Dumbledore hat gesagt ich solle dich bitte mir die Schule zu zeigen"

„Uhm-„

„Da suchst du dir besser jemand anderen das ist nämlich mein Mädchen" knurrte Draco der gerade um die Ecke kam

„Sie wird mir die Schule zeigen" brummte Riddle

„Nei-„ wollte Draco erwidern aber Professor McGonagall unterbrach ihn.

„Miss Cameron gibt es ein Problem? Wollen sie etwa Mister Riddle nicht die Schule zeigen?" fragte McGonagall

„Doch ich- ich zeige ihm die Schule.. Kein Problem Professor"

„Gut und Mister Malfoy sie sollten in ihr Zimmer gehen!" befahl McGonagall.

Ich zeigte ihm die ganze Schule als letztes wollte ich ihm noch den Astronomieturm zeigen.

„Hier lang" rief ich und wir gingen zusammen die lange Treppe hoch.

„Oh Endlich" murmelte Mattheo und holte sich eine Schachtel Zigaretten aus der Tasche. Er hielt sie mir hin.

„Ich rauche nicht, aber danke" lehnte ich ab

Er zuckte mit den Schultern und zündete sie an.

Ich setzte mich an den Rand des Anstronomieturmes und lies meine Füße über den Abgrund baumeln

Mattheo setzte sich neben mich. Sofort rutschte ich ein Stück weiter weg von ihm.

„Hast du Angst vor mir?" fragte er in einem abwertenden Ton

„Was nein"

„Wieso hältst du dann so verflucht viel Abstand?"

Weil mein Freund sonst eifersüchtig wird.

„Weiß nicht einfach so"

„Loyaler als ich dachte"

„Hmm?"