Kapitel 5

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ASH POV!
Ich brachte y/n ins auto und fuhr dann mit ihr zu mir nachhause. Als wir angekommen waren, merkte ich das sie eingeschlafen war. Also trug ich sie ins haus, über die treppen in mein zimmer und legte sie auf mein bett.

Ich deckte sie zu und ging mich duschen. Als ich fertig war ging ich zurück ins zimmer und y/n war wach:

Y/n: hey
A: seit wann bist du wach?
Y/n: gerade eben erst
A: okay

Ich ging zu meinen kleiderschrank und nahm einen pulli raus. Dann gab ich ihn ihr in die hand

A: hier zieh den an, es sei denn du willst mit den klamotten schlafen
Y/n: danke ash
A: gern

So sahst du mit seinem pulli an aus:

Y/N POV!Ich ging ins bad und hatte mich umgezogen

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Y/N POV!
Ich ging ins bad und hatte mich umgezogen. Als ich wieder ins zimmer kam, lag ash schon im bett. Er drehte sich um und schaute mich von oben bis unten an. Ich bekam gänsehaut. Seine blicke liesen mein herz schneller schlagen.

A: wow
Y/n: was meinst du?
A: du bist einfach perfekt
Y/n: meist du das ernst?
A: ja natürlich. Ich bin sicher nicht der erste der das sagt. Deine mom und dad können echt stolz sein!

Als er von meinen eltern sprach, fühlte es sich wie ein stich in mein herz an. Das lächeln das ich hatte verging. Ich sagte kein wort und setzte mich aufs bett.

A: ist alles ok? Hab ich was falsches gesagt?
Y/n: alles gut.
A: y/n bitte. Bitte rede mit mir! Ich sorge mich um dich. Haben deine eltern was mit dem blauen auge zu tun?

Als er das sagte konnte ich meine tränen einfach nicht mehr halten.

Ich ließ alles raus was sich die letzten jahre in mir angestaut hatte, wärend ich in ashs armen war.

A: es tur mir so unfassbar leid. Du hast das nicht verdient!

Das brachte mich noch mehr zum weinen!

Ich erzählte ihm alles genauer und er wurde immer trauriger und wütender zugleich.

Er hatte mich die ganze zeit in seinem arm doch dann nahm er mein gesicht in seine großen hände und wir hatten einen intensiven augenkontakt.

Er schaute immer abwechslungsreich auf meine augen und lippen. Ich tat das selbe.

Dann sagte er
A: y/n
Y/n: ja ash?
A: darf ich dich küssen?

Ich wurde rot und meine lippen berührten seine. Es war magisch. Seine lippen waren sanft und weich. Wie wolken. Ich wollte das dieser moment nie wieder endet. Dieser kuss sagte mehr als 1000 wörte je sagen hätten können.

Als wir uns von einander lösten sagte ash mit seiner beruhigenden, tiefen stimme

A: y/n willst du offiziell meine feste freundin sein?
Y/s: ja ashtray würde ich sehr gerne

Sagte ich während unsere stirn sich berührten.

Wir gingen schlafen und ash nahm mich ihn seinen arm was so aussah:

Wir gingen schlafen und ash nahm mich ihn seinen arm was so aussah:

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Issues (über yn und ASH)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt