Kapitel 4

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Langsam laufen mir Tränen über das Gesicht. Ich glaube ich gehe jetzt joggen. Vielleicht entspannt mich das, denn normalerweise vergesse ich alles um mich herum. Dann ist dort nur der Weg, mein Atem und meine Beine. Und alles zusammen ist eine tolle Mischung. Ich laufe jetzt in Richtung des Parks. Alles um mich herum verschwand, als ich anfange zu joggen. Ich liebe dieses Gefühl. Es ist wunderbar. Ich laufe schneller und schneller. Es fühlt sich an, als würde ich fliegen. Das macht joggen bei mir aus. Nach einer Stunde komme ich wieder zu Hause an. Ich gehr duschen und als ich fertig bin, ziehe ich mir bequeme Kleidung an. Jetzt ist es schon 12 Uhr. Was muss ich noch machen? , frage ich mich. Plötzlich hatte ich einen sogenannten Geistesblitz. Mir fiel ein, dass ich doch meinen Reisepass brauche und einen Stadtplan. Ich legte mich noch etwas hin und stellte mir meinen Wecker auf 18:00 Uhr. Dann bin ich auch schon eingeschlafen.

Ring-Ring-Ring-Ring-Ring-Ring-Ring

Ich wache auf. Es ist schon später Nachmittag. Ich schnappe mir meinen Koffer und meine Handtasche, bestelle mir ein Taxi und bin zwanzig Minuten am Flughafen. Mein Flug geht in 2,5 Stunden. Jetzt habe ich langsam Hunger. Ich gehe in ein Restaurant und bestelle mir etwas zu Essen. Pasta. Als ich aufgegessen habe, lasse ich mir die Rechnung bringen. Das ist aber ziemlich teuer. Noch 2 Stunden, dann fliege ich nach New York.

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Ich weiß, meine Kapitel sind nie sehr lang, aber ich gebe mir Mühe. Ich hoffe euch gefällt die Idee der Geschichte. Viel Spaß und bis zum nächsten Mal.
Bye Bye

Living for my lifeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt