Noch nie war es einfach für Fero. Sie hat nur eine andere Art zu denken, sonst ist sie ein normales 9-jähriges Mädchen, das zu Schule geht. Seit ihre Eltern gestorben sind lebt sie bei ihrer Tante, die schwer krank ist und höchstahrscheinlich auch nicht mehr lange zu leben hat. So denkt jedenfahls Fero. Ihr Vater war Politiker und finanziell ging es ihrer Familie immer gut aber Fero nahm alles anders auf und sieht in allen Dingen nur das negative, im Gegensatzt zu ihren kleinen Bruder. Er ist ebenfahls verstorben, an einem Sommertag als er und Fero im Baumhaus spielten, fangen so wie immer. Ehe sich Fero versah blickte sie die hängeleiter hinunter und sah verschwommen ihren Bruder ihm immergrünen gras liegen, er zuckte nicht. Das war nicht ihr einziges Traumer, denn kurz darauf war sie in der Stadt. Es war voll Leute drängelten sich in den Bus. Da Fero noch klein war ging sie verloren und ihre Eltern stiegen ohne sie in den Bus. Ihre Mutter klopfte gegen die Scheibe versuchte sie zu öffnen, mit Tränen in den Augen. Sie wusste etwas stimmte nicht. Man glaubt es nicht aber es fielen Schüsse aus dem Bus. und die Menschen im Bus fstürzten um, auch ihre Eltern. Bei ihrer Tante lebte es sich schlechter, kaum hat die Grundschule begonnen wird Fero von allen verspottet, allein schon an ihren düsteren Aussehen. Selbst Leher verloren irgentwann ihren Mut und furchteten sich vor ihr.In den Pausen sieht sie anderen Kindern beim spielen zu, denkt aber darüber nach, was sie am morgen in der Zeiung laß. Ein Mordbericht oder Todes anzeigen. Sie redete nie viel, nur flustern konnte man sie hören: ''die Zeit wird kommen an denen sich alle Menschen selbst ermorden,...'' wegen dieser düsteren Art worde schon mit ihrer Tante gesprochen, doch sie konnte sich noch nie um Dinge kummern oder ein Kind erziehen, wobei Feros Eltern haben auch etwas falsch gemaht, dennoch waren sie Eltern die ihr Kind lieben. Auch wenn der Tot nicht lange her ist Fero kannte ihre Gesichter nur noch verschwommen und ihre Stimmen klangen Mechanisch.
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Hands of the world
Paranormal''Schon immer gab es Unerklärliche Dinge, doch von Jahr zu Jahr steigert sich das Staunen der Menschen. Wegen dieser Dinge glauben wir an Götter und bleiben mit unseren Füßen auf dem Boden...'' , dies sind die letzten Worte eines jungen Mädchens, da...
