Boys Around (bnha X Reader)

Chapter 14:

Ich stieg aus dem Auto und die kalte Luft brachte mich zum zittern. Ich sah zu dem Mond auf und stellte mich vor das Auto und lehnte mich an während ich meine Jacke fester um mich drückte. Das Tor des Anwesens der todoroki's öffnete sich und shoto kam geradewegs auf mich zu. Er hatte wie immer diesen ernsten Blick. Als er vor mir stand legte er seine Hände an meine Schultern und sah mich besorgt an.

"Tut mir leid das ich dich um diese Uhrzeit noch raus gebeten habe aber diese Frage in meinem Kopf will mich nicht los lassen"

"Schon gut. Frag mich was immer du willst aber sollen wir nicht lieber rein?" ich nickte und er griff nach meiner Hand und zog mich hinter sich her. Er schloss das Tor nachdem wir sie überquert hatten und wir gingen durch den wunderschönen Vorgarten mit den rot-weißen Rosen. Erst jetzt merkte ich das shoto bei dieser nächtlichen Kälte nichts als ein Hemd und einer Hose an hatte, mir war selbst mit einer Jacke kalt. Er öffnete die Tür und ich ging mit ihm hinein. Er nahm mir meine Jacke ab und führte mich in sein heimkino, da er schalldicht war und uns somit keiner bei unserem Gespräch belauschen konnte.

"Ich bin sofort da mach es dir gemütlich!" ich nickte und er schloss die Tür hinter sich. Ich ging an eines der Schränke und sah die DVDs aus reiner Interesse durch. So wie ich Shoto kannte waren sie nach Kategorie und Alphabet sortiert. Ich fand einige Serien darunter und sah sie mir genauer an. Plötzlich fand ich den neu angekündeten Film 'demon slayer' zwischen den ganzen anderen Serien wie zum Beispiel attack on titan und Jujutsu kaisen. Alle waren sehr unrealistisch jedoch genoss ich es sie immer wieder zu schauen. Ich fragte mich wie shoto an demon slayer kommt, wenn der film doch erst vor kurzem angekündigt wurde! Ich war so fasziniert und vertieft, dass ich nicht gehört hatte das shoto bereits wieder zurück war denn plötzlich wurde mir eine Rose vors Gesicht gehalten. Er stand hinter mir und ich sah nur die Rose. Ich fing an zu lächeln und drehte mich zu ihm. Er hatte sein Hemd auf geknöpft und sah mich monoton aber mit einem kleinen Lächeln an. Ich hielt den Film hoch und sah ihn neidisch an.

"Warum hast du den Film schon?!"

"Mein Vater ist ein bekannter Held wie du sicher auch bereits mitgekriegt hast und sie haben es uns zugeschickt, kannst es haben wenn du willst" ich nickte energisch und er fing an zu lachen. 'Aber jetzt mal zurück zu shoto!' ich sah ihn Lächelnd an und musterte seine muskel. Er setzte sich auf eines der Kino Sessel und ich setzte mich zu ihm. Er hatte Tee gemacht und es auf eines der Tische gestellt. Ich kam ihm etwas näher und küsste seine weichen Lippen. Seine Hände legten sich um meine Hüften und er zog mich näher an sich und erwiderte meinen Kuss währenddessen. Als er sich von mir löste Strich er eine Strähne hinter mein Ohr und sah mich wieder ernster an.

"Willst du jetzt über die Frage reden die du mir stellen willst?" ich nickte zögernd und setzte mich etwas auf.

"kennst du einen gewissen touya todoroki?"

"ja, warum?" er sah mich verwirrt an. Er schien solch eine Frage nicht erwartet zu haben.

"kannst du mir mehr über diese Person erzählen?"

"Warum stellst du mir diese Fragen? Und woher kennst du ihn?" ich überlegte mir schnell etwas und antwortete gelassen.

"Ich hörte mal seinen Namen und wollte dich fragen ob er zu einer Verbindung mit dir steht" Er sah mich fragend an und schien zu überlegen.

"Wo hast du seinen Namen gehört?" ich wurde nervös und wusste nicht mehr wie ich antworten sollte. Deshalb rückte ich mit der Wahrheit aus. Naja... Mit der halben Wahrheit.

"Mein Vater war sozusagen programmierer und mein Bruder ist nach dem tot meiner Eltern verschwunden. Ich nutzte mein Wissen von dem was mein Vater mich lehrte. Ich versuchte mich in geheime Akten der Polizei zu hacken, weil ich dachte das er vielleicht im Gefängnis war. Schließlich machte ich mir Sorgen. Aber von ihm war nichts zu finden... Dann sah ich die akte eines Touya Todoroki's und wollte dich aus Interesse fragen" Er sagte eine Weile nichts und sah mich verwundert an. Nach einigen Minuten unangenehmen starrens sagte er endlich etwas.