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Verschlafen richtete ich mich auf, um kurz danach, nach meinem tasten Handy zu greifen. Mit verschwommener Sicht, sah ich auf die Uhr Zeit meines tasten Handys und atmete erleichtert aus, als mir einfiel, dass meine erste Stunde heute ausfallen würde. Wäre dies nicht der Fall, dann wäre ich sicherlich zu spät gekommen. Ich war wohl gestern auf der Couch ein geschlafen und garnicht mehr auf gewacht. Schlaftrunken schleulnderte ich ins Badezimmer, dort stieg ich vorerst in die Dusche und lies das warme erfrischende Wasser auf mich prallen. Genüsslich schloss ich meine Augen und ließ das warme Wasser, meinen kalten Körper umhüllen. Gleich würde es wieder hinaus in die kaum ertragbare Kälte gehen. Fertig geduscht schlüpfte ich in meine Unterwäsche, darüber zog ich mir einen dickeren Roten Pullover und eine schwarze Jeans an. Ich lief den Flur entlang und zog mir meine Stiefel und meinen Mantel an, meinen schal wickelte ich mir geschickt um den Hals. Während ich in die Küche lief, setze ich mir meine Mütze auf. Schnell griff ich nach einem Glas, füllte dieses mit klaren Wasser und trank es auf ex. Mit schnellen schritten lief ich auf die Haustür zu, ging hinaus und schloss diese wieder. Der kalte Wind und kleine Schnee flocken kamen mir sofort entgegen, weshalb ich meine Augen für einen kurzen Moment schloss. Meine Beine setze ich in Bewegung und lief Richtung meiner Schule. Traurig sah ich mich um, als ich an der Schule ankam und erneut zu Gesicht bekam, wie alle mit ihren freunden sprachen und lachten. Seufzend blickte ich zu Boden. Woran es lag, dass ich keine Freunde besaß, wusste ich selbst nicht genau. Vielleicht lag es ja einfach nur daran, dass niemand etwas mit dem stillen Mädchen zutun haben wollt. Gemobbt oder der gleichen wurde ich noch nie, ab und zu -wenn nötig- unterhielt ich mich ja auch, mit einigen Mitschülern, doch mehr war es auch nicht. Eigentlich gab es da noch Fire, ob ich sie eine Freundin nenne konnte, wusste ich nicht so genau. Manchmal saßen wir im Mathe und Chemie Unterricht zusammen und unterhielten uns, doch mehr war da nicht. Fire war ein bild hübsches und nettes Mädchen, sie gehörte zu den, eher beliebteren aus dieser schule, was auch eines der gründe war, warum ich mich wunderte, weshalb sie manchmal mit mir sprach und zeit mit mir verbrachte, auch wenn es nur in der schule war, doch es wunderte mich trotzdem.

Sls ich auf die uhr sah und bemerkte, dass mein Unterricht jeden moment beginnen würde, lief ich schneller zu meinem spinnt und griff mir meiner Bücher für den Englisch Unterricht, der mich gleich erwarten würde. Mit gesenktem Blick lief ich in meine klasse, ohne auch nur einem ins Gesicht zu sehen. Ander letzten Tischreihe blieb ich stehen und setze mich auf diesen Platzt. Ich saß schon immer lieber weiter hinten, um von dem Gesprächen mit den Lehrern aus weichen zu können. Einen platzt vor mir saß Fire manchmal und neben dieser Amber. Zu meinem Glück, saß nie jemand neben mir. Einem platzt weiter hinter mir, saß früher einmal Dylon, doch dieser hatte die Schule Seit dem letzten halben Jahr verlassen, er war der einzige, mit dem ich mich verstand und mit dem ich sprach, doch plötzlich, ohne, dass jemand davon wusste, zog er um. Raus aus Doncaster und ich wusste noch nicht einmal, wieso. Zwei Wochen, nach dem er nicht mehr da war, bekamen wir einen neuen Schüler. Louis, den geheimnisvolle und angsteinflößenden punk. Ich war mir nicht sicher, ob ich die einzige war, die Angst vor ihm hatte, doch ich vermutete nicht. Er sprach selten mit wem, war immer kalt und gefühllos. Schon zu Anfang hatte jeder Angst vor ihm und traute sich nicht einmal, ein Wort mit ihm zu sprechen, doch als er vor ein paar Monaten einen Schüler hier Krankenhaus reif schlug, traute sich niemand in seine Nähe. Den Grund weshalb er ihn geschlagen hatte, war niemandem bewusst, doch was mich wunderte, war, dass er dafür nicht von der Schule flog. Jeder anderen hätte sofort einen Schulverweis bekommen, der junge mit dem Piercings und tatoos jedoch nicht. Mir kam es so vor, als hätten selbst die Lehrer Angst vor ihm. Doch auf der einen Seite verstand ich es nicht, ja er hatte einen jungen Krankenhaus reif geschlagen, doch dies passierte doch häufig.

Die Stimme von mrs. Kaleyders ließ mich hoch gucken. "Wir werden nächste Woche mit dem Theater Stück Romeo und Julia anfangen, die rollen werden später verteilt, also versucht wenigstens nur einmal alle anwesend zu sein" schrie sie durch die Klasse, was mich seufzend lies.
Ich mochte das Stück von shakespeare, es war eines meiner lieblingsstücke. Ich hatte das Buch, bis jetzt auch schon mehrere male gelesen, sodass ich es schon in und aus wendig kannte, doch es mit unsere Klasse zu präsentieren, nannte ich schon gewargt. Das letzte mal, als wir ein Theater Stück präsentieren mussten, endete alles in einem Desaster.

In der Pause, setzte ich mich, wie immer an den Baum und beobachtete die Schüler, da ich nichts anderes zutun hatte. Es gab einmal dir streber, die ihre Pause damit verbrachten weiter an ihrem aufgaben zu arbeiten. Dann gab es diese typischen Bad boys und ihre billigen Mädchen, gerade an unsere Schule, waren viele vor zu finden. Dann gab es noch die normalen, welche sich mit ihrem freunden unterhielten und mich. Ich wusste nicht, wohin ich mich einordnen konnte. Zu den allein gängern? Ich verbrachte jede Pause hier alleine unter dem Baum, lass entweder ein Buch oder beobachtete, wie auch heute die Schüler. Mein Blick glitt weiter, über den ganzen Schulhof. Selbst die Lehrer hatten jemanden zum reden, was mich depremirend seufzen ließ. Als ich mich weiter umsah, erkannte ich Louis den punk. Er stand dort an der wand gelehnt und rauchte eine Zigarette. Seine schwarze Hose saß ihm eng an den Beinen. Die Kette, die um seine Hüfte lag, glitzerte ein wenig. Unter seinem dünnen weißen shirt, kamen einige tattoos zum Vorschein. Eine Lederjacke lag auf seinen schultern. Seine Augen, wurden von einem schwarzen eyliner umrandet und seine Piercings hingen ihm, sowohl an der Lippe, als auch an den Augen brauen. Emotionslos blies er den Rauch aus seinen Mund. Ich fragte mich, zu welcher Sorte er wohl gehörte. Zu den Bad boys, eher kaum, auf der einen Seite ja, denn dies zeigte sein ganzes Erscheinungsbild, doch vom verhalten her auch nicht. Gerade, als ich den Blick von ihn abwenden wollte, da es mich nicht weiter interessirte, sah er mich aus seinen kalten Augen an. Als er sah, wie ich ihn musterte, hob er eine Augen braue an und sah mich skeptisch an. Ertappt sah ich schnell zu Boden. Ich spürte, wie rot meine Wangen wurden. Er sollte bloß nicht auf falsche Gedanken kommen, wenn jemand mich gut genug kennen würde, dann wüsste diese Person, dass ich sogut, wie jeden musterte, doch niemand kannte mich wirklich und das war das traurige.

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Hii :D
Ich verspreche euch, dass es bald spannender wird! Aber danke an alle, die jetzt schon das Buch lesen, gevotet und kommentiert haben. Das freut mich wirklich soo sehr.

Last resort ~ l.tWo Geschichten leben. Entdecke jetzt