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Als erstes, möchte ich mich bei Horans_Hope bedanken, die mir schon oft bei den kapiteln und meinen vorherigen geschichten geholfen hatte. Vielen dank für deine hilfe, dass bedeutete mir soo viel und auch danke für die hilfe mit dem cover, alleine hätte ich es nicht hin bekommen.
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Nach schulende, begab ich mich erneut in die eiserne kälte, um nach hause zu gehen. Weil mich keiner zuhause erwartete, da meine Mutter auf Geschäftsreise war, lies ich mir ein wenig Zeit beim nach Hause gehen, auch wenn ich auf der einen Seite, so schnell, wie möglich nach Hause wollte, und mich in mein warmes Bett legen wollte, ließ ich mir einfach weiter hin Zeit. Ich wohnte ein wenig weiter, als die anderen aus meiner Schule, während sie alle in der nähe der Stadt wohnten, lebten meine Mum und ich, ein wenig ausserhalb. Es wohnten, dennoch auch einige wenige aus meiner schule hier, die ich aber eher selten zu Gesicht bekam. Meiner Meinung nach, war es auch gut so, da ich es nicht mochte, zu viel kontakt von menschen zu haben, ich hätte zwar gerne schon eine gute freundinn, doch eher weniger,als mehr. Ich wickelte den schal fest um meinen Hals, als ein starker Windstoß mir entgegen kam. Ich wusste nicht, ob ich mich irrte, doch komischerweise fühlte ich mich beobachtet. Einige mal drehte ich mich nach hinten, als ich aber niemanden sah, drehte ich mich schulter zuckend wieder nach vorne

„wird wohl schon nichts sein" murmelte ich in meinen roten woll Schal. Als ich vor meiner Haustür stand, bemerkte ich erschrocken, dass die Haustür einen kleinen spalt offen war. Verwirrt trat ich ins Haus ein, wieso war die tür offen? fragte ich mich sofort selbst.

Ich selbst hatte sie heute morgen doch geschlossen, warum nur war sie, dann jetzt offen. Ausser meiner Mutter, hatte niemand anderer mir einen weiteren Schlüssel zu diesem Haus, doch meine Mum war doch auf Geschäftsreise. Es könnte ja sein, dass sie aus irgendeinem Grund, doch noch früher nach Hause musste, wobei dies auch nicht genau hin kommen würde, weil sie doch erst seit getern mittag los geflogen war und dies wiederum müsste bedeuten, dass sie noch im Flieger sein müsste, oder gerade erst angekommen sein müsste. Ein wenig ängstlich betrat ich das Haus, jedoch war kein mucks zu hören. Nichts war zu hören und ebenso nichts zu sehen. Sicherheitshalber, lies ich die Haustür weit offen und begab mich ganz in das Haus.

"Hallo? Mum?" meine stimme zitterte ein wenig, doch war deutlich zuhören. Einige Minuten vergingen, und ich bekam immer noch keine Antwort. Misstrauisch schritt ich auf die Küche zu, als ich diese betrat, war aber niemand zu sehen. Ich lief weiter hin, bis zum Wohnzimmer und hoffte innerlich, dass hier kein Einbrecher war. Wir verdinten schon so, eher weniger Geld und besaßen nicht sehr viel und wenn ein einbrecher, jetzt auch noch meinte unsere letzten Wertgestände mit nehmen zu können, dann wüsste ich auch nicht mehr weiter, was zutun wäre. Auch im Wohnzimmer schien alles, wie üblich zu sein. Ein plötzliches, lautes krachen, lies mich zuammen zucken, und mich panisch umsehen. Mein zimmer. War das erse, was mir ein fiel. Schnell lief ich hinauf in richtung zu meinem Zimmer. Zitternd lief ich immer weiter nach vorne, sodass auch der Lärm immer deutlicher wurde. Mitten auf dem Weg, griff ich mir die Vase, die auf dem Tisch im Flur stand. Es war nunmal besser, so einen Gegenstand bei sich zu haben, als gar keinen, wenn es dazu kommen sollte, dass ich mich wären müsste. Zittrig atmete ich tief ein und aus und schloss meine Augen, ehe ich weiter hinein Richtung meines zimmers lief. Langsam tapsten meine Füße, auf den braunen Holzboden unseres flures. Als ich an meinen Zimmer stand, aus dem der Lärm kam, legte ich meine zitternde Hand, auf die kalte Metall Klinke. Meinen Atem hielt ich für einen kurzen Moment an, ehe ich mit einer schnellen Geschwindigkeit die Tür aufstoß und mich in eine Kampf Situation stellte. Meine beiden Hände um griffen die vase und hielten sie in die Luft, damit ich sie, wenn nötig auf die Person im Zimmer werden könnte. Meine Augen scannten das ganze Zimmer ab, bis sie geschockt an einem schwarz gekleideten Mann, der an meinem Fenster stand stehen blieben. Keine einziges Wort, entwich vor Schock meine Lippen. Stock steif, blieb ich in meiner Position stehen und starrte ihn weiterhin einfach nur an. Nur schwer konnte ich ihn erkennen, da er eine cap trug, die er sich tiefer ins Gesicht gezogen hatte, wahrscheinlich um unentdeckt zu bleiben.

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⏰ Letzte Aktualisierung: May 01, 2015 ⏰

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Last resort ~ l.tWo Geschichten leben. Entdecke jetzt