Das widersehen

368 11 0
                                    

Es vergingen einige Tage. Oder Wochen?. Ich weiß nicht. Seit dem mein Vater mir gesagt hatte ich solle mich von Tate fern halten fühle ich mich nicht gut. Seit dem esse und trinke ich sehr wenig und sage ein einziges Wort. Meine Mutter macht sich zwar total sogen weil ich mich ritze und rauche aber es ist mir egal. Schule Schwenz ich eh schon immer also von daher ist es mir eigentlich egal. Es war mir im Moment auch egal ob ich sterbe oder nicht. Ich wollte mir das Tate wider da ist. Ich saß in der Küche und meine Eltern auch. Dann viel mir was ein'' er beschützt mich egal was ist'' sagte ich zu mir selbst und stand auf. Meine Eltern schauten mich an. '' was redest Du da?'' fragte mein Vater. Doch ich ging einfach.'' Stella warte!'' rief er mir hinter her. '' hat sie vor?'' fragte meine Mutter ihn. Ich rannte in mein Zimmer und schloss mich ein. ''Moment das sagte sie auch aus ich damals sagte Tate ist nicht gut für sie'' meinte er und sprang auf und rannte zur meiner Tür. Er schlug dagegen.'' mach auf sofort!!!'' schrie er. Ich saß auf meinem bett und hatte die Schachtel mit schlafTabletten in der hand '' geh weg ich will meine ruhe'' sagte ich. Er war etwas erleichtert aber trotzdem noch besorgt . Dann ass ich eine nach der anderen als werden es Bonbons. Bis die Schachtel alle war. Dann schlief ich sofort ein. Mein Vater seufzte und ging wider runter als wie immer kein Ton mehr von mir kam. In der nacht ging meine Tür auf. Es war Tate. Er sah mich da liegen. Dann sah er die Lehre dose und zog mich aus dem zimmer und sagte immer wider nein. Er sog mich ins Bad und setzte mich in die Wanne und ließ das Wasser laufen. Er sagte immer wider es wird gut. Dann versuchte er mich dazu zu bringen das ich mich übergab und er schaffte es. Ich wachte auf und übergab mich und hustete total und fing sogar an zu weinen. Er zog mich an sich und umarmte mich von hinten. Selbst er weinte und küsste kurz meine Wange.'' ich pass auf dich auf. Dir passiert nichts Nein.'' sagte er weinen. Ich sah ihn an. Ich weinte total und war endlos glücklich das er wider bei mir war. Er hielt mich fest und ließ mich nicht mehr los.

American Horror StoryWo Geschichten leben. Entdecke jetzt