Wie alles begann

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Laura.
Alles begann an einem Regnerischem Freitag in der Kleinstadt Roundevous.Laura rannte noch spät am Abend  an den kleinen caffès der Stadt vorbei.Die Straßenlaternen der Stadt leuchteten auf den Gehweg.Alles schien so still, so einsam,so verlassen. Keine Menschenseele war in sicht,kein auto,kein tier.Das einzige was man noch wahrnehmen konnte.War der leichte Windstoß,der lauras dunkelbraunen haare nach hinten wehen lies. Nach einer zeit blieb laura inmitten einer Brücke stehen,und lies sich auf den boden fallen. Der Regen hörte langsam auf,aber sie blieb komplett nass am boden sitzen.Sie saß noch lange dort sehr lange.Sie weinte so lange,bis sie einfach nicht mehr konnte.Sie merkte erst ,wie lange sie dort schon saß.Nachdem sie die ersten Sonnenstrahlen erblickte.Ihr war kalt,sehr kalt.nun ging sie einfach,mit ihrem lehren kopf Richtung Bahnhof, und setzte sich in den nächst nächsten zug.Sie wollte einfach nur fort von hier.fort von ihm.

Max.
Max wachte früh an einem Freitag auf.Neben ihm eine bildhübsche halb ausgezogene frau.
Max aber schien sie wenig zu interessieren.Er setzte sich aufrecht hin,und rieb seine Augen.
Durch das fenster,kam das licht der Sonne hineingeschienen.Max stand auf,zog sich seine weite Jeans-Hose,und seinen oversize nike pullover an.Kurz darauf verlies er das haus. Er rannte das Treppenhaus hinunter,und öffnete die Haustür des Hochhauses.Als er heraustrat,wurde er sofort von seinem Bruder begrüßt,dieser bereits auf ihn gewartet hatte. Doch anstatt ihn zu begrüßen.umarmte er ihn nur und sagte ,,hier in new york kannst du doch die richtige suchen.warum immer diese one night stants?" max schaute ihn nur wütend an.Er hatte seine eigene Meinung,die sein Bruder nicht zu verstehen brauchte.Das einzige was max noch rausbrachte,als er in den schwarzen Lamborghini stieg war ,,fahr mich zum Bahnhof mein zug wird gleich kommen"

Max sicht:
Mein bruder steven und ich fahren durch die gassen von new york.Alle menschen schauten,da ich in dieser gegend sehr bekannt war .
Nach einiger zeit fahren,kamen wir endlich am Hauptbahnhof von new york an.Ich hasste diese Stadt und freute mich,das ich nun endlich zu meiner Großmutter aufs land kam.

Lauras sicht:
Niemand in diesem zug schien sich wirklich für mich zu interessieren.Ich nahm mir meine wechselsachen aus meinem blauen Koffer, und begab mich zu der Toilette des Zuges.Ich öffnete die kleine tür der winzigen toilette.Doch erschrak . Ein wirklich gut aussehender mann stand vor mir.Er schaute mich mit seinen großen Grünen augen an,und ich konnte mich nicht bewegen.Sein Gesicht sah aus wie Gemalt.Er hatte dünne rote Lippen,und eine große Nase.Dazu sehr zärtliche Gesichtszüge.Ich konnte meinen blick nicht abwenden.Aus reflex glitt mein Blick hinunter,und was ich sah war sein penis! er war riesig und steif? Warum war er steif? wie lange stand hier eigentlich schon!?
ÜBER WAS DENKE ICH NACH
SCHEISSE!
das war mein letzter gedanke,bevor ich schnell die Tür hinter mir schloss, an die ich mich nun anlehnte,um meinen athem wieder unter Kontrolle zu bringen.
Als ich mich ein wenig beruhigt hatte.Sagte ich gegen die Tür ein leises ,,entschuldige" .und ging schnell wieder zu meinem Sitzplatz. Es war mir so peinlich in so eine Situation gestoßen zu sein. Ich grub mein gesicht tief in meine maske um mein rot anlaufendes gesicht zu überdecken. Auch wenn ich wusste das mich niemand anschaute fühlte ich mich sehr beobachtet. Nach einiger zeit sah ich wie der gutausehende mann das WC verlies.Er ging in meine Richtung.Ich versuchte mich ein wenig hinter meiner Jacke zu verstecken.Doch das half nicht wirklich.Er schien mich zu erkennen,das merkte ich an seinem versauten lächeln,was er mir zuwarf .Als er an mir vorbei lief,trafen sich unsere Augen schlagartig.und ich bekam ein komisches Gefühl in meinem Bauch.Dieses Gefühl war schön,aber gleichzeitig auch beängstigend,da ich es zuvor noch nie gespürt hatte.Trotzdem wünschte ich mir,das dieser Moment nie vorbei ging . Es sah aus als würde er in Zeitlupe laufen.Als würde sich alles um ihn drehen.Doch in Wirklichkeit,waren es nur einige Sekunden die vergingen,bis er wieder in seiner klasse war.ich konnte ihn nicht mehr sehen.

Sicht max:
Nach einigen minuten im Zug,kam eine Bedienerin auf mich zu,und fragte ,,trinken gefällig?"
Ich sah sie nicht an und antworte,,nein danke"
Doch sie gab nicht auf und fragte ,,wie wäre ewas was ihre geschmaksknosben verwöhnt?"
In dem moment zog sie mein kin in richtung ihres Gesichtes. Sie lehnte über dem Sitzplatz rechts von mir,und ich konnte genau in ihren Ausschnitt schauen.Ich erkannte ihren roten spitzen BH,und wusste sofort auf was sie hinauswollte.Ich gab ihr ein verführerisches lächeln und sagte ,,ich würde gerne etwas lecken"
Niemand war in der ersten klasse zu sehen.Also packte ich sie an ihrer Taille,und schmiss sie auf den Tisch,auf der anderen Seite.Ich lehnte mich über sie,und drehte leicht ihren kopf zur Seite, damit ich ihren hals entlangküssen konnte.Dabei würgte ich sie leicht.Ich riss ihr Weißes Hemd auf,und küsste langsam ihren bauch hinunter.Ich knetete langsam ihre etwas kleinere Brust.Ihr Athem wurde immer schneller,und sie gab ein kleines stönen von sich ab.Ich glitt nun immer weiter hinunter,und riss ihr Rock inklusive tanga von dem leibe.Ich fing an mit meiner zunge kleine kreisende bewegungen entlang ihres Kitzlers zu drehen.Als sie immer lauter wurde,schob ich ihr langsam meinen mittelfinger hinein.Was sie laut aufstöhnen lies.Ich führte meinen finger rein und raus und meine Zunge wurde inklusive finger immer schneller.Ich steckte nun zwei finger in ihre Vagina.Doch als ich merkte wie ihre beine zitterten.Hörte ich sofort auf, ging rüber zu ihrem gesicht ,und flüsterte in ihr Ohr ,,für heute reicht es sonst hört uns noch wer"
Ich verlies mit einem lachen die Kabine.Solange sie ihr hemd wütend wieder zuknöpfte.
Ich hatte eine große beule.Aber ich war nicht so Tief gesunken,das ich es mitten in einem Zug trieb.Also ging ich schnell auf die Toilette. Ich öfnete meine weite jeans.
Nur wenige Sekunden später hörte ich, wie sich die tür hinter mir öffnete.,,SCHEISSE ICH HABE VERGESSEN SIE ABZUSCHLIESSEN!"Durch den schreck konnte ich mich kaum bewegen.Doch nicht nur wegen dem schreck.Sondern auch wegen des Mädchens. Sie starte mich mit ihren blauen augen an,und ich könnte ihre nippel durch ihr durchnässtes weißes oberteil erkennen .Was meine beule nicht kleiner machte. Ich merkte wie er immer doller pochte.wieso konnte ich Ausgerechnet ihr in ihre Augen gucken?.Was war an ihr so anders?.
Ihr körper war sehr dünn,fast magersüchtig.Doch sie gefiel mir.Ihre kurzen braunen haare,und ihre dicken Lippen hatten etwas an sich,Was mich anzog. Ich wollte etwas sagen,doch ich konnte einfach nicht.
Ruckartig verlies sie den Raum,und schloss die Tür.Das einzige was ich von ihr noch hörte war ein leises,,entschuldige"
Ich verlies gleich nach ihr den Raum, und ging wieder in richtung meines Sitzplatzes.
Und dann sah ich sie dort sitzen.Ich lächelte ihr leicht zu.Als sie versuchte sich unter ihrer jacke zu verstecken.ein kurzer Augenkontakt kam zu Stande.Doch ich verlies ruckartig die 2 klasse.
Den ganzen weg bis zum Ziel.Kam die frage nicht aus meinem kopf warum ich es ausgerechnet bei ihr geschafft habe in ihre Augen zu sehen.
Was machte sie mit mir?

Ti amo/forever with youWo Geschichten leben. Entdecke jetzt