Ich wusste es

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-------------------------------------------------Sie liegt auf mir und braucht diese ruhe, niemals könnte ich jetzt einfach aufstehen

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Sie liegt auf mir und braucht diese ruhe, niemals könnte ich jetzt einfach aufstehen.
Unter der Decke verstecken? Oh bitte, ich bin doch kein Teenager der sich vor den Eltern des Mädchens verstecken muss...aber ich bin ihr Lehrer!
Ach fuck komm schon das alles ist unfair.
Ich bin ein Erwachsener Mann, ich werde für meine Entscheidungen gerade stehen!
Oder ich tue so als würde ich schlafen dann gehe ich eine unangenehmen Konversation aus dem weg... Es sei denn ihre Mutter ist so wütend und prügelt mich wach um mir die Hölle heiß zu machen.
In jedem Weg würde sie aufwachen weil rumgeschrien wird.
Ich sollte wachbleiben dann könnte ich das geschreie vermeiden und es ruhig erklären.
Vielleicht sind ihre Eltern ja auch garnicht so streng.
Angespannt hörte ich den Schritten auf der Treppe zu die sich der offen stehenden Tür nähern.
Die Person trat in die Tür win doch... es war ruhig.
Dann sah ich auch wer es war, nicht ihre Mutter oder der Vater, nein Mina stand im Türrahmen mit einer Tüte Porridge.
,,Ich wusste es" sagte sie kurz leise und wiederholte sich dann nochmal.
Das grinsen auf ihrem Gesicht wurde riesengroß.
,,Ha! Ich hab es gewusst!" reif sie dann lauter doch ich gab ihr zu verstehen das (D/N) am schlafen ist.
Sie schnappte sich (D/N)'s Schreibtischstuhl und setzte sich zu uns ans Bett.
,,Tut mir leid das ich hier so reinplatze, ich habe einen zweitschlüssel und da ich mitbekommen habe das sie krank ist wollte ich ihr Porridge vorbeibringen aber sie sind mir wohl zuvor gekommen" sagte sie dann leise.
,,Tu mir einen gefallen und sag das hier nicht weiter" direkt nickte sie und formte daraufhin eine Geste die mir zeigen sollte das sie dicht hält.
,,Schon damals bei dem Foto in den News war es mir relativ klar darum hab ich sie gern damit aufgezogen" setzte sie wieder an.
,,Damit das klar ist: wehe sie sind nicht gut zu ihr, sie hat scheiß Erlebnisse mit sowas in der Vergangenheit, verstanden?"
Scheiß Erlebnisse? Ich nickte versprechend.
,,Was ist passiert damals" fragte ich dann doch sie schüttelte den Kopf.
,,Nein nein das fragen sie (D/N) schön selber!"
,,Du bist eine gute Freundin" merkte ich dann noch kurz an und sie bewegte sich wieder zur Tür.
,,Ich werde hier nichtmehr gebraucht, ich habe gehofft aus euch beiden wird etwas, ich war sowas wie der größte Fan wenn man das so nennen kann, versaut es nicht!" mit diesen Worten verabschiedete sie sich dann und verließ das Haus.
In meinem Kopf schwirrte immernoch das, was Mina vorher gesagt hatte, ich frage mich was wohl passiert ist.
Ich weiß nur nicht ob ich sie selber fragen werde weil es ein Wunder Punkt zu sein scheint, vielleicht ergibt sich ja mal der passende Moment dafür.

Nach einer Weile in der ich ihren Kopf auf meiner Brust streichelte drehte sie sich dann auf die andere Seite, von mir runter, weshalb ich dann aufstand und ihr noch eine Tasse Tee zubereitete. Sie sah schon besser aus und glühte nichtmehr so sehr, das war ein gutes Zeichen.
Wäre das Fieber noch mehr angestiegen hätte ich sie ins Krankenhaus gefahren.
Ich bin sehr froh das es langsam wieder sinkt, ich hasse mich immernoch, gestern hätte ich sie viel früher nachhause fahren sollen und nicht noch mit ihr einen Deal gemacht.
Ich kann nichtsmehr ändern, was passiert ist ist passiert, was ich aber machen kann ist mich um sie zu kümmern um den Fehler halbwegs wieder gut zu machen.
Nicht nur als ihr Partner sondern auch als ihr Lehrer hab ich die volle Verantwortung wenn sowas passiert.
Meine Augen taten weh, so gerne würde ich mich hier einfach hinlegen und einschlafen denn das hab ich für meine Verhältnisse längeren nicht getan aber das wäre das verantwortungsloseste was ich jemals tun könnte. Bis spät in die Nacht lief ich noch rum, schaute ob es ihr gut ging, ich messe ihr Fieber mehrmals nach auch wenn sie am schlafen ist um zu sehe ob es besser wird, lege ihr kalte Lappen auf die Stirn und warte einfach nur.

(D/N)

Zwei starke Arme lagen um meine Hüften, nicht drückend oder mich festhaltend sondern ganz sanft weil die Person am schlafen war.
Ich konnte mich an nurnoch ein paar Bruchteile von gestern erinnern, Ich weiß, dass Aizawa mich rund um die Uhr versorgt hat.
Zufrieden sah ich zu ihm, er lag friedlich neben mir am schlafen, total erschöpft sah er aus der Arme, das kann aber auch mit seinem schlafverhalten zusammenhängen.
Ich kuschelte mich in seine Arme und genoss diese Wärme, wie lieb es von ihm war sich so um mich zu kümmern trotz das seine Augen wahrscheinlich total wehgetan haben.
Ich lies meine Finger durch seine Haare streifen, dann über seinen Bart, er sieht so schön aus.

Love letter [Aizawa x reader]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt