Die schwere Entscheidung

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Ich war kurz vor dem Ende des Waldes, als ich plötzlich zwei Gestalten auf der Wiese sah. In dem Moment erinnerte ich mich an Horizons Worte gestern. Ich wusste, dass Horizon nur mit den Brüdern spielte und sie versuchen wird die Beiden auseinander zu bringen. Das Gleiche hat sie auch bei Jaromir und Erik getan, ich habe aber nie gewusst warum. Ich wollte eigentlich nicht, dass sie das Gleiche nochmal macht. Vorsichtig fuhr ich am Waldrand entlang, um ungesehen ins Lager zu gelangen.

Im Lager angekommen, begrüßte mich Jaromir und fragte mich sofort aus. "Wo warst du? Hat dich jemand gesehen?", wollte er wissen. Ich verdrehte genervt die Augen und antwortete:" Nein, alles gut, "Dad"." Ich wollte an ihm vorbeigehen, als er mich am Arm festhielt. Er sagte:" Sei nicht so frech. Deine Schwester wäre nicht so begeistert, wenn sie wüsste dass du fast den ganzen Tag weg bist." "Es interessiert sie doch eh nicht. Also lass mich in Ruhe", gab ich zurück.

Als ich in meinem Zelt lag, überlegte ich, ob ich wegfahren sollte und das nicht nur für einen Tag. Ich beschloss, dass ich es morgen machen werde. Es gibt hier Nichts was mich so wirklich hier hält. Nachdem Abendbrot, als alle in ihren eigenen Zelten waren, packte ich meine Sachen. Ich wusste, wenn es klappen soll, muss ich sehr früh hier losfahren. Ich dachte noch ein bisschen nach und schlief dann ein.

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Dieses Kapitel ist etwas kürzer, da das nächste Kapitel länger wird. Hoffe es gefällt euch trotzdem.

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⏰ Letzte Aktualisierung: Mar 28, 2022 ⏰

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Markus der unbezwingbare, wird bezwungenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt