Chrom - Only you
I don't wanna feel like garbage
I don't wanna lose myself in you
I try to keep the courage
I try to separate the truth
It's not always my fault
Come on forget about your pride
If you don't the world could be cold
Come on it's time now to decide
All I ever waited for
Was the chance to reach your door
All I wanted you to do
Say these words
Only you
Now I'm lying on the floor
Sad and lonely more and more
Rustikales Bauernhaus traf auf Neubau, ringsherum waren riesige Koppeln, auf denen vereinzelt Pferde standen und grasten.
Angrenzend war direkt der Wald, welcher zu langen Spaziergängen einlud und doch zogen ihn vorerst die Pferde magisch an.
Kevin lächelte als er eine Stute mit ihrem Fohlen sah und doch sah er zu seinem besten Freund, der verträumt den Kopf auf das Gatter gelegt hatte. "Wer war der Typ vorhin?", wollte er von seinem dunkelblonden Freund wissen, der sich in Gedanken den Finger in seinen Tunnel steckte und den Blick zufrieden auf die Koppel gerichtet hatte.
"Mein älterer Bruder", erwiderte Jack ruhig, während er die Stute zu sich lockte, die jedoch skeptisch den Kopf hob und keinerlei Anstand machte, seiner Aufforderung nachzukommen.
"Und wer ist Max?", fragte Kevin weiter und kletterte auf den hölzernen Zaun.
"Ähm ..."
Kevin sah geduldig zu seinem Freund, der scheinbar die passenden Worte suchte, vorerst zu ihm kletterte und leise seufzte. "Max ist unser Max aus dem Büro und na ja, es hat sich da halt was entwickelt."
Daher wehte der Wind, es war scheinbar frisch und dennoch hatte Kevin nicht mitbekommen, dass sich zwischen den beiden etwas anbahnte.
Wie auch, er war selten im Büro, sah Max dementsprechend wenig und meist telefonierte er und dann hatte er entweder Elio am Telefon oder Philippe.
"Also alles noch frisch, wie mir scheint", erwiderte Kevin ohne wütend oder enttäuscht zu sein.
Grund dazu hätte er gehabt, immerhin war er Jacks bester Freund und normal redeten sie über alles.
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Memories ✔
RomanceGanze zwölf Jahre hatte er seine Gefühle für diesen ganz bestimmten Menschen versteckt. Er muss sich jedoch eingestehen, dass er nicht bereit ist, ihn hinter sich zu lassen und nach vorn in eine noch ungewisse Zukunft zu blicken.