Kapitel 2 Teil 2

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Die Party, war schön, bei Wop fragte jemand Mattheo, wieso er die ganze Zeit so glücklich war und lächelte.
Mattheo meinte dann das er mit dem schönsten Mädchen zusammen wäre. Er schaute zu mir. Alle im Gemeintschaftsraum klatschen. So einfach hatte ich mir das jetzt nicht vorgestellt, es zu erzählen. Naja jetzt wissen es alle.

~Nächster Tag~

Am Morgen wachte, ich auf, Mattheo war schon fast fertig.

Y/n: Ey
sagte ich sauer:,, wieso hast du mich nicht geweckt, ich wollte heute früh aufstehen.
Mattheo: Es ist Sonntag Y/n, keine Schule...
Er kam zu mir küsste mich lange. Ich konnte es noch immer nicht glauben. Zusammen gingen wir Hand in Hand runter in die Halle. Cho, hatte die Schule abgebrochen, und musste irgendein Fremden Mann heiraten. Mir tat sie trotz allem Leid. Wir setzten uns hin.

Draco: Nah, Schwesterchen, gut geschlafen?
Y/n: Ja, danke, hoffe du auch?
Draco: Yes, und Mattheo? Hast du dich schon für das Team für Quidditch eingetragen?
Mattheo: Nein noch nicht, bin mir nicht so sicher ob ich es machen soll.

In dem Moment, kam ein Junge rein, und ich erkannte wer es war. Es war Mattheos Bruder Tom, Tom Riddle.
Ich flüsterte Mattheo was zu:,, Was macht er den hier?
Mattheo: Keine Ahnung

Tom kam zu uns.
Tom: Hey Brüderchen, bin jetzt auch hier in der Schule. Vater meint, ich soll auf dich aufpassen.

Leute, ich muss euch was sagen, Toms und Mattheos Vater, ist nicht nur ein Vater, er ist der böseste Zauberer... Sein Name ist Voldemord... Ich wollte es eigentlich nicht erwähnen aber jetzt wisst ihr es.

Mattheo: Wieso aufpassen.
Tom: Ich bin dein Älterer Bruder, ich muss aufpassen, dass du kein blödsinn machst.
Ach hey Y/n, mein Vater möchte das du in den Ferien vielleicht mal vorbei kommst.

Mattheo stand auf nahm mein Arm und ging mit mir weg. Während er weg ging, sagte er zu Tom:,, Vater wird nichts mit Y/n machen verstanden. Das kannst du ihm ausrichten!

Er sagte das so laut, dass viele sich umdrehten
Im Zimmer angekommen ließ er mich los. Er stellte sich ans Fenster und schien wütend zu sein.

Mattheo: Mein Vater wird dich nicht anrühren!
Was denkt der sich nur dabei. Versprech mir,
Y/n, du wirst das nicht machen, was auch immer er beim Treffen von dir will.

Diesmal sah er traurig zu mir.

Y/n: Aber was will den dein Vater von mir?
Mattheo: Das was alle seine Freunde sind... er will dich, weil ich nicht dazu gehören wollte.

Ich wusste genau was er meinte... Sein Vater wollte mich zum Todesser machen.

Y/n: Ja, ich verspreche es dir.

Er atmete aus und kam auf mich zu. Er umarmte mich und sagte:,, Ich habe dich lieb."
Mein Herz raste bei dem Satz.

Y/n: Ich dich auch Mattheo.

Wir blieben noch einen Moment so, dann gingen wir in den Gemeintschaftsraum und setzten uns auf die Couch. Nach einer Viertelstunde, kamen die anderen auch. Tom kam grinsend zu uns und gab mir einen Brief.
Sofort war Mattheo wieder schlecht gelaunt.
Ich stand auf und ging ohne was zu sagen in mein Zimmer, dort angekommen, setze ich mich auf die Fenster Bank, und öffnete ihn.

Hallo Y/n,
du kommst nächstes Wochenende zu uns. Dann wirst du eine von uns. Mach mich stolz Y/n. Wir sehen uns. Wenn es geht, sag Mattheo nichts davon. Er würde sich nicht freuen. Außerdem willst du mir bestimmt sagen was jetzt zwischen dir und meinem Sohn ist.  Der Dunkle Lord ♧

Ich konnte es nicht glauben...
Natürlich sagte ich Mattheo was dort stand.

Ich schrieb ihm zurück:

Mein Herr,
Ich weiß genau warum ich kommen soll, aber ich bin mir nicht sicher ob ich schon soweit bin.

Natürlich war ich mir sicher, ich wollte das nicht.

Wir sehen uns am nächsten Samstag.
Y/n.

Ich schickte ihn ab und legte mich aufs Bett. Nach ein paar Minuten, kam Mattheo mit einer blutigen Nase zu mir. Ich sprang sofort auf und fragte ihn:,, Was ist passiert?
Mattheo: Ich habe Tom, nur eine Lektion erteilt.
Ich veratztete ihn.

Mattheo: Danke Y/n
Ich schaute ihn an. Diesmal sah ich Verzweiflung in seinen Augen.
Y/n: Du hattest recht, der dunkle Lord, möchte das ich ein Todesser werde. Ich werde zu ihm am Wochenende gehen und ihm es sagen.
Mattheo riss die Augen auf.
Mattheo: Ich komme mit, er wird dich nicht so einfach wieder gehen lassen.

Ich war fertig mit seiner Nase, und sagte:,, Nein, er wollte nicht das ich dir es sage, was er vor hat, ich werde das schaffen. Ich gab ihm eine Kuss auf die Stirn und stand auf.

Y/n: Ich werde jetzt zu Dumbledore gehen und sagen, dass ich am Wochenende nicht da bin, weil meine Eltern mich sprechen wollen.

Pov Mattheo

Während sie ging, trug ich mich in der Liste ein um bei Quidditch Team beizutreten. Die Auswahl war am Donnerstag also hatte ich noch Zeit. Ich machte noch was für Y/n's Geburtstag, da sie in 3 Wochen Geburtstag hatte. Ich hatte endlich in 1 Woche Geburtstag.

Pov Y/n

Ich ging in den Gemeintschaftsraum und übte für Zauberkunst. Mattheo kam dazu und umarmte mich von hinten. Er setze sich zu mir und fragte wie es gelaufen war.

Y/n: Alles gut, er meinte es wäre in Ordnung.
Mattheo: Gut, lass uns in die große Halle setzen es gibt jetzt Abendessen.
Y/n: Ja, geh schonmal vor, ich bring meine Sachen noch ins Zimmer.
Als er ging legte ich meine Sachen weg, und ging aus dem Zimmer. Auf dem Flur, begegnete ich Noah.

Noah: Hey, nicht mehr lange gesehen.
Das stimmte, wir hatten auch lange nicht mehr geredet.
Y/n: Ja das stimmt, lass uns doch zusammen in die große Halle gehen.

Er stimmte zu, und wir unterhielten uns den ganzen Weg lang. Als Mattheo mich mit ihm sah, schaute er böse zu Noah. Der bekam es aber nicht mit da wir noch redeten. Ich setzte mich gegenüber von Mattheo, und Noah neben mich. Mattheo setzte den was war das den jetzt Blick auf.
Ich schaute ihn nur genervt an. Wir alle unterhielten uns und dann ging ich auch schon mit Mattheo wieder in unser Zimmer.

Mattheo redete nicht mehr darüber was in der Großen Halle war, was mir auch recht war.

Ich kuschelte mich an ihm und atmete seinen schönen Duft ein.
Wir beide schliefen in ruhe ein.

~1070 Wörter~

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