𝙺𝚊𝚙𝚒𝚝𝚎𝚕 𝟼

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Die Strahlen die gestern nach noch Mondstrahlen waren, sind nun Sonnenstrahlen die durch das Dachfenster an deiner Nase kitzeln. Dadurch wachst du auf, jedoch spürst du keinen festen Boden unter dir. Außerdem ist der Schmerz in deinem Bein verschwunden. Neugierig öffnest du deine Augen und zu deinem erstaunen blickst du in das schlafende Gesicht von Five. Anscheinend liegst du in seinen Armen auf seinen Schoß. Eine Hand ist um deinen Oberkörper geschlungen in der anderen Hand hält er ein Blutungen Stück Stoff. Weiter hinten, wo gestern dein Bein lag erblickst du blutspuren. Five atmen gleichmäßig ein und aus, du spürst deinen Atem in deinem Nacken. Schnell läufst du rot an und dir wird ganz heiß. Es war so romantisch du wolltest es nicht ruinieren, weswegen du deine Augen schnell wieder schließt und diesen Moment genießt.
Nicht mal ein paar Sekunden später wird dieser Moment aber ruiniert. „ Y/n ich weiß das du wach bist." er schmunzelt. Ich öffne meine Augen und meine Wangen leuchten förmlich rot auf.

Ganz behutsam setzt dich Five auf den Boden. Er legt den Blutungen verband den er eben noch in seiner Hand umklammert hatte beiseite und bewegt sich auf dein Bein zu. Er hebt ein Mini Ding hoch und hält es dir hin damit du es dir anschauen kannst. „ hier das war in deinem Bein, es ist ein tracker irgendwer hat dich getrackt." erklärt er.verdutzt starrst du ihn an. Behutsam berührt er dein Bein und du Zucker kurz zusammen. „ ich will nur die Wunde anschauen ok?" er hatte wohl bemerkt wie du zusammen gezuckt bist. Nichts tatest bis er an diese eine Stelle kam die höllisch weh tat. „ Hör auf!" rufst du plötzlich vor schmerzen. „ darf ich nicht schauen?" er berührt die schmerzende Stelle erneut. Kann er nicht einmal auf einen hören?! „ HÖR AUF!" Du schnauzt ihn mit aller Kraft an. Er schaut von dem Bein auf und sieht deutlich verärgert aus. „ WEISST DU WAS?! ICH HABE MIR GESTERN SORGEN UM DICH GEMACHT! ABER VIELLEICHT HÄTTE ICH DAS NICHT MACHEN SOLLEN WENN DU MICH EH ABWEIST WEIL ICH NICHT MAL KONTROLLIEREN DARF OB ALLES OK IST!" es hörte sich so an als ob er es aus seiner tiefsten Seele geschrien hat.

Eine kleine Träne kullert dir die Wange runter. „ Y/n.." er kommt auf dich zu und wischt die Träne weg. Ehe er sich versieht schlägst du seine Hand bei Seite. Du warst sauer. Five seufzt und begibt sich dann zum Ausgang. „ ich gehe kurz in die Stadt. Dann bringe ich dir was zu essen mit. Warte also hier." dan geht er. Erst schreit er dich an und jetzt haut er einfach ab mit dem satzt„ 𝚍𝙰𝚗𝙽 𝚋𝚁𝚒𝙽𝚐 𝙸𝚌𝙷 𝚍𝙸𝚛 𝚆𝚊𝚂 𝚣𝚄 𝚎𝚂𝚜𝙴𝚗 𝙼𝚒𝚃" Was soll das?!

𝐹𝑖𝑣𝑒 𝑥 𝑟𝑒𝑎𝑑𝑒𝑟 Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt