Kapitel 1 Das Wiedersehen

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Klaus Pov:
Ich hatte einige Dinge mit Marcel in New Orleans geklärt und entschied ich mich zu meinen Geschwistern nach Mystic Falls zurück zu kehren. Also machte ich mich auf den Weg. Nach einer Weile kam ich in meiner Villa in Mystic Falls an. Als ich in mein Schlafzimmer gehen wollte um mein Zeug auszuräumen, stellte ich fest das mein Bruder Kol mein Zimmer einnahm. Ugh. Ich war dabei sein Zeug einfach aus dem Raum zu werfen als ich Klamotten einer Frau warnahm. Diesen Geruch würde ich immer wieder erkennen, sie gehörten Katarina Petrova. Einer ,,alten Freundin" erlaubte ich mir zu sagen. Mit einem Augenrollen verließ ich den Raum um meine Geschwister ausfindig zu machen. Ich verließ die Villa und machte mich auf den Weg Richtung Grill, denn wo auch sonst sollten sich meine Geschwister Rebekah und Kol aufhalten, wenn nicht in einer Bar voller Leckerbissen.

Ich betrat den Grill und Rebekah fiel mir direkt ins Auge, sie saß an einem Tisch und flirtete mit irgendeinem Vollidiot. Ich ignorierte sie erstmal und ließ sie ihren Spaß haben. Ich ging zur Theke wo ich meinen Bruder Kol erblickte. Lange nicht gesehen, Nik. Sagte er während er an seinem Glas Bourbon nibbte. Allein unterwegs? Fragte ich mit einem aufgesetzten grinsen und forderte den Barkeeper dabei auf mir auch einen Bourbon zu bringen. Mit Rebekah... Sagte er etwas misstrauisch. Aha... Ich war vorhin in der Villa und deine Sachen lagen in meinem Zimmer. Achso nicht nur deine... Sagte ich und nahm meinen Bourbon entgegen. Ich wusste nicht das du so zeitnah wiederkommen wolltest... unterbrach er meinen Satz. Seitwann läuft das zwischen dir und Katarina? Du weißt sie ist eine Feindin von mir- Sagte ich mit einem Ernsten Blick. Ich konnte es nicht glauben das mein Bruder meine Feindin vögelt. Da läuft nichts. Wir haben nur etwas Spaß gehabt... Sagte er als ob das nicht schlimm wäre. Spaß?! Wegen diesem Mädchen musste ich weitere 500 Jahre warten bis ich meine Wolf Form annehmen konnte- du weißt das ich sie schon immer umbringen wollte. Aber du musst ja lieber wieder an dich selbst denken, ugh. Man kann ja auch nichts anderes von dir erwarten. Ratterte ich runter. Ich an mich selbst denken?! Ja ich glaub auch, sagt der der seine Geschwister zu seinem Nutzen in einen Sarg steckt wenn wir dir gerade wieder auf die Nerven gehen. Erwiderte er. Ich habe dies nie für mich gemacht oder weil meine Geschwister mir auf die Nerven gehen. Es war immer zu ihren besten. Aber Kol würde es eh niemals verstehen weshalb ich es garnicht erst versuchte ihm zu erklären. Darum trank ich mein Glas aus, stand auf und verließ den Grill.

Katherine Pov:
Ich schlenderte die Straßen Mystic Falls entlang und sah Klaus aus dem Grill sauer raus laufen. Ich ging an der Seite damit er mich nicht bemerkte. Denn das würde wahrscheinlich nicht gut für mich aus gehen... Gerade jetzt wo ich auch nich was mit seinem Bruder hatte. Naja egal solange er davon nichts weiß. Ich beobachtete ihn und ich muss schon sagen, er hat sich gut gehalten in den letzten paar Jahrhunderten indem ich ihn nicht sah. Ich musterte ihn ab und lief ihm ein Stück unauffällig hinterher. Ich wusste es ist ein Risiko, aber ich konnte meinen Blick nicht ablegen. Als ich glaubte das er mich bemerkte lief ich schnell mit Vampir Speed davon.
Ich ging in meine Wohnung die ich mir mietete. Ich sah auf mein Handy und sah eine Nachricht von Kol. ,,Mein Bruder ist in der Stadt, ich denke es ist besser wenn wir uns nicht mehr treffen." Ugh naja er ist mir eh zu langweilig geworden, zudem war es eh nicht der Beste Sex. Also schrieb ich nur ein Gefühlloses ,,okay". Ich lag mich in mein Bett und kuschelte mich unter meine Decke. Auch wenn ich es nicht wollte dachte ich bevor ich einschlief an Klaus...

*Nächster Morgen*

Klaus Pov:
Ich hatte Kols Zeug alles aus meinem Zimmer geworfen und es mir wieder hergerichtet. Alleine bei dem Gedanken was er hier mit Katarina Petrova angestellt hat, muss ich kotzen. Direkt am Morgen verließ ich die Villa, da ich Hunger hatte. Ich schnappte mir die erst beste Person und ging mit ihr um die Ecke. Ich manipulierte sie still zu sein, strich ihre Haare nach hinten und Biss in ihren Hals. Ich saugte sie bis zum letzten Tropfen aus und ließ ihren Körper auf den Boden fallen. Ich ging ein bisschen die Straße entlang.

Katherine Pov:
Ich stand auf und sprang unter die Dusche. Ich ließ das Wasser über meinen Körper gleiten und spülte dann das Shampoo aus meinen Haare nachdem ich es zuvor einrieb. Ich verließ die Dusche und trocknet mich ab. Ich zog mir ein stylisches Outfin an und machte mich fertig. Dann ging ich aus meiner Wohnung und lief direkt gegen eine Person da ich nicht genau darauf achtete wo ich hin lief. Und wie das Schicksal es so wollte lief ich gegen Klaus Mikaelson. Ich schaute ihn in die Augen und sagte kein Wort. Eigentlich lasse ich mich nie von jemandem einschüchtern. Ich wusste nicht wie es dazu kam. Aber sein Anblick ließ mich in eine Starre fallen aus der ich nicht direkt heraus kam. Katarina Petrova. Sagte er und grinste Bosshaftig. Mein Name ist Katherine. Katherine Pierce um genau zu sein. Sagte ich nachdem ich meiner Starre entkommen war. Wow, sah er gut aus. Ich hatte ihn nicht so heiß in Erinnerung. Doch bevor ich ein weiteres Wort sagen konnte erwürgt er mich bereits gegen die Wand meiner Wohnung. Du vögelst also meinen Bruder. Sagte er mit hochgezogener Augenbraue. Nicht mehr, es war eh bedeutungslos. Keine Ahnung warum ich ihm sagte das es bedeutungslos war, es interessierte ihn ja offensichtlich nicht.

Klaus Pov:
Ich erwürgte sie immernoch und am liebsten hätte ich ihr den Kopf abgerissen, aber der tot wäre zu schön für sie. Warum tötet du mich nicht einfach? Fragte sie mich nicht gerade beängstigt, was mich etwas wunderte. Das wäre doch viel zu einfach, nicht wahr? Es ist viel schöner dich vorher leiden zulassen. Am besten 500 Jahre. Wie du weißt hab ich so lange gebraucht um meine Wolf Form erhalten zu können seitdem du dich gegen mich stelltest. Sagte ich mit ernstem Blick. Oh tut mir leid. Wer wäre denn an meiner Stelle nicht weg gelaufen sondern lieber direkt in den tot. Sagte sie sarkastisch worauf hin ich meinen Griff verstärkte. Ich starrte sie eine Weile ernst an und brach ihr dann das Genick. Ich hob sie auf meine Schultern und brachte sie in meine Villa in den Keller. Dort schnallte ich sie an einen Stuhl mit eisenkraut Seilen. Ich grinste da ich mich schon darauf freute sie leiden zu sehen....

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Ich hoffe euch hat das erste Kapitel gefallen :) es kommen bald mehr Kapitel!

Klatherine A Love Or Deep Hate?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt