Klatherine A Love Or Deep Hate?

Kapitel 2 Die Entführung

Katherine Pov:
Ich wachte langsam auf und schaute mich um. Ich bemerkte das ich an einen Stuhl gebunden mit eisenkraut Seilen war und vor mir stand Klaus. Bevor ich etwas sagen konnte hatte ich schon ein Stück Holz in meinem Bauch. Ich ließ ein leisen ah heraus und kniff meine Augen zusammen. Mehr Reaktion zeigte ich nicht als ich meine Augen wieder öffnete sah ich wie Klaus sich an meinen Leiden erfreute. Ist das wircklich nötig? Fragte ich. Ob es nötig ist? Er lachte. Alles was ich wollte war ihm eine rein zu hauen. Auch wenn ich sein hübsches Gesicht nur ungern verunstalten würde. Nicht viele Sekunden später hat ich erneut ein holzpfahl in meinem Bauch. Er ließ beide stecken. Ich verkniff mir den Schmerz, denn so einiges kann ich aushalten. Dann nahm er ein in eisenkraut getränktes Knebel und band es mir um den Mund. Auch wenn ich mich über die Jahre etwas an eisenkraut gewohnt hatte, tat das brennen auf meiner Haut trotzdem etwas weh. Er verließ den Raum und ließ mich alleine. Ich versuchte mich zu befreien, doch ich war geschwächt und es gelang mir nicht.

Klaus Pov:
Ich verließ den Keller und ging zum Wohnzimmer wo meine Schwester Rebekah und mein Bruder Kol sich mit etwas Alkohol vergnügten. Ich setzte mich zu ihnen auf das Sofa und nahm mir eine Flasche Wiskhey. Wo steckt den unser Bruder Elijah? Fragte ich die beiden. Keine Ahnung er ist seit einigen Tagen nicht mehr hier. Antwortete Rebekah mir. Es wird schon nichts passiert sein, deshalb machte ich mir erst nicht weiter Gedanken darüber. Was hast du im Keller gemacht? Fragte Kol mich und säufte dabei weiter seine Flasche aus. Er muss sich auch immer überall einmischen... Nichts besonderes. Zudem ist es meine Sache nicht deine. Sagte ich stumpf, was seine Neugier wahrscheinlich noch mehr weckte. Aber ich hatte gerade keine glaubwürdige Ausrede parat und ihm sagen das ich dort Katarina Petrova folterte gefiel ihm bestimmt nicht aufgrund ihrer- naja ich sag mal ,,freundschaft". Kol rollte seine Augen und schaute genervt, da ich ihm keine richtige Antwort gab. Ich trank meine Flasche aus und stand auf. Ich hab hunger und werde raus gehen, kommt wer mit? Fragte ich die beiden, woraufhin Rebekah nickte und mit mir die Villa verließ.

Kol Pov:
Ich wusste Nikaus führte irgendetwas dort unten im Keller im Schilde. Ich entschied mich also dem nachzugehen. Ich ging die Kellertreppe runter und ging zu der verschlossenen Tür am Ende des Ganges. Ich tritt die Tür auf und erblickte eine in Fesseln gelegte Katherine. Auch wenn ich es nicht wollte, konnte ich sie dort nicht so lassen... denn ich hab Gefühle für sie. Das war schon immerso. Also riss ich due Fesseln ab und zog die Hozpfähle aus ihren Bauch.

Katherine Pov:
Ich hätte nicht gedacht das er mir helfen würde, aber anscheinend hab ich Glück gehabt. Danke sagte ich leise, da ich durch das Eisenkraut noch geschwächt war. Ich wollte aufstehen doch schaffte dies nicht alleine. Kol half mir und stützte mich. Komm, wir bringen dich hieraus. Sagte er und trug mich die Treppe hoch. Er brachte mich aus der Villa und dann zur Wohnung. Er legte mich in meinem Bett ab, wo ich schnell einschlief. Es war eh bereits Abend.

Kol Pov:
Ich wartete neben ihrem Bett. Ich wollte nicht das ihr etwas zu stößt. Wenn Nik das erfährt lande ich wahrscheinlich wieder in Sarg... Ich wollte aber das es ihr gut geht und solange sie in der Nähe meines Bruders is geht das nicht.
Sie öffnete ihren Augen.

Katherine Pov:
Ich hatte ungefähr 3 Stunden geschlafen, denke ich. Kol saß immernoch bei meinen Bett...was echt komisch war. Wir bedeuten uns ja nichts- dachte ich zu mindest. Du musst verschwinden! Sagte er mit einen Befehlenden Ton. Werde ich nicht, es gefällt mir hier. Sagte ich. Ich wollte mir selbst nicht zugeben warum es mir gefällt, aber innerlich wusste ich es war wegen Klaus...doch das werde ich mir selbst nicht eingestehen, denn er ist mein größter Feind und ich habe einen Plan... aber das ist noch etwas anderes. doch und ich werde mit dir kommen. Dann können wir gemeinsam weg gehen. Sagte er und ich vermutete das er vielleicht doch etwas für mich empfindete. Ich musste ihm klar machen das ich nicht an ihm interessiert war. Kol, selbst wenn ich fliehen würde- würde ich das ohne dich tun. Schon vergessen? Wir haben nur miteinander geschlafen. Nicht mehr. Sagte ich in der Hoffnung das er gehen würde. Was er dann auch tat.

Kol Pov:
Ich war verletzt. Ich hatte gehofft sie fühlte auch etwas für mich. Ich ließ mir nicht anmerken das es mir weh at was sie sagte und ging aus der Wohnung. In der Villa zurück angekommen traf ich auf Nik, er schien sauer. Wahrscheinlich bemerkte er das ich Katherine befreite.

Klaus Pov:
Kol kam rein und dann wurde es mir Klar. Natürlich war er es, der sie befreit hatte. Ich war sauer. Sehr sauer. Warum?. Fragte ich ihn mit einem sehr wütenden Blick. Ich liebe sie... Sagte er und schaute auf den Boden. Sie?! Fragte ich. Sie?! Wie kannst du sie nur lieben?. Fragte ich und ging dabei auf ihn zu. Dabei holte ich einen meiner Dolche von der Kommode neben mir. Er ging Schritte zurück und ich folgte diesen. Ich hoffe du bereust es. Sagte ich und erdolchte ihn dabei. Er sah mich bemitleidend an, was ich ignorierte.  Als er ganz Grau war brachte ich ihn in den Keller in seinen Sarg  wo er erstmal bleiben darf. Bis dahin habe ich mich bestimmt fertig an Katarina gerecht und sie getötet. Nun muss ich sie erstmal ausfindig machen.

Katherine Pov:
Wie ich bereits sagte, ich hatte einen Plan dem ich nun nachgehen wollte. Ich stand aus meinem Bett aus und ging zu einem abgelegenen Haus in einem Wald um zu schauen ob er noch da ist. Ich schloss die Tür auf und öffnete den Sarg. Ich grinste bei seinem Anblick. Ich schloss den Sarg und die Tür wieder und ging heraus.  Ich setzte mich auf eine Bank im Park und holte mein Handy raus. Ich tippte Klaus Nummer ein und rief in mit einem teuflischen Blick an. Er nahm nicht ab, woraufhin ich ihm auf die Mailbox sprach. :Hallo Klaus. Du hast mich gefoltert, das war nicht sehr nett. Zudem hast du mich seit 500 Jahren verfolgt. Ich würde dir raten solchwelche Aktionen in Zukunft zu lassen denn ich habe etwas das dir wichtig ist. Ich bin mir sicher du hast gemerkt das dein Bruder Elijah seit einigen Wochen nicht mehr bei euch ist... ach und ich hab auch die weißeiche die in deinen Schlafzimmer war, warum sonst habe ich auch mit deinem Bruder Kol geschlafen... ruf mich an. Wir können einen Deal aushandeln.