Kapitel 3 Der Deal

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Klaus Pov:
Da ich etwas viel Wiskhey trank bin ich auf der Couch eingeschlafen. Nachdem ich aufwachte, sah ich auf meinem Handy eine Nachricht auf der Mailbox. Von Katarina. Das könnte interessant werden. Ich grinste und spielte die Mailbox ab. Doch beim abhören verging mir das grinsen schnell. Sie hat meinen Bruder was bedeutet ich muss mich höchstwahrscheinlich auf Uhren Deal einlassen. Also rief ich sie an. Sie nahm ab.
>>Kl: Katarina. Wo ist mein Bruder?!
Ka: Oh hallo Klaus, du hast also meine Nachricht erhalten. Schön.
Kl: Ich habe keine Lust auf deine Spielchen. Sag mir wo mein Bruder ist  jetzt.
Ka: hmm lass mich überlegen. Nein.
Aber wir können einen Deal machen. Ich werde deinen Bruder nicht umbringen und du lässt mir meine Freiheit. Du wirst mich nicht mehr verfolgen und nicht versuchen mich umzubringen. Einverstanden?
Kl: ugh... Na gut- aber jetzt sag mir wo mein Bruder ist.
Ka: Nein
Kl: I- Wir haben einen Deal.
Ka: der Deal ist das ich deinen Bruder nicht umbringe- nicht das ich ihn dir gebe. Ich muss ja schließlich etwas gegen dich in der Hand haben, nicht das du noch auf dumme Gedanken kommst.<<
Bevor ich noch etwas sagen konnte legte sie auf. Wie gern ich sie umbringen würde. Naja- solange elijah erstmal sicher ist ist es okay. Aber ich muss mir die Weißeiche zurück holen. Nicht das sie diese noch gegen mich einsetzt.
Ich ging zu Rebekah und klärte sie über die Situation auf. Wir müssen uns Elijah zurück holen! Sofort! Sagte sie besorgt. Wir müssen uns überlegen wie wir die Sache angehen. Immerhin ist er sicher. Aber wir müssen uns die Weißeiche zurück holen. Sagte ich woraufhin sie die Augen rollte. Kol hat mir erzählt das sie eine Wohnung hätte, dort könnten wir nach sehen. Sagte sie. Lass uns das machen. Antwortete ich. So gingen wir zu ihrer Wohnung, nachdem wir rausfanden welche ihre ist. Zu unserem Glück war sie nicht zuhause. Wir durch wülten ihre Sachen, vergeblich. Also machten wir uns mit leeren Händen wieder aus ihrer Wohnung. Suchen bringt nichts. Wir müssen sie umbringen. Ugh, warum bin ich nur diesen Deal eingegangen. Sagte ich. Hmm der Deal war doch das du ihr nichts tust richtig? Fragte sie mich was ich mit einem nicken bejate. Also war doch keine Rede von deinen Geschwistern. Führte sie ihren Satz aus und grinste dabei. Daran hab ich garnicht gedacht. Sagte ich und begann dann auch an zu grinsen. Also machten wir uns auf die Suche nach ihr.

Katherine Pov:
Ich war so froh endlich Frei zu sein. Aber ich wusste es ist noch nicht vorbei. Klaus wird sicherlich seinen Bruder und die Weißeiche zurück verlangen.
Ich ging in den Grill um mir ein Bourbon zu gönnen. Ich ging hinein und manipulierte den Kellner mir ein Bourbon auszugeben. Ich setzte mich an einen Tisch am Fenster und beobachtete die Leute draußen auf der Straße. Der Kellner brach mir mein Glas und ich trank es genüsslich und beobachtete weiter die Leute. Es war angenehm und für einen Moment vergaß ich das ganze Klaus Drama, bis ich ihn und seine Schwester auf der Straße sah wie sie richtung Grill kamen. Ich hatte echt keine Lust denen jetzt zu begegnen, weshalb ich den Grill aus der Hintertür verließ. Gerade als ich die Hintertür verließ standen Klaus und Rebekah vor mir. Wohin so schnell? Fragte Rebekah mich. Ich war gerade auf den weg zu meiner Wohnung. Antwortete ich. Wir wollen unseren Bruder zurück. Sagte sie. Und den Dolch. Fügte Klaus hinzu. Tut mir leid, aber es gehörte nicht zum Deal. Sagte ich. Falsch, du hast recht. Ich darf dir nichts tun. Aber von meinen Geschwistern war nie die Rede. Sagte Klaus. Ich hatte meinen Plan wohl nicht ganz durchdacht. Ich musste schnell verschwinden  doch das war nicht so einfach, da ich mit dem Rücken gegen der Hintertür des Grills stand und vor mir Rebekah und Klaus. Also wir haben zwei Optionen. Erstens, wir foltern dich bis du uns sagst wo Elijah und der Dolch ist und dann töten wir dich, oder Option 2, du sagst es so und wir töten dich ohne das du vorher leiden musst. Erklärte mir Rebekah. Ehm weder noch. Sagte ich und rannte sofort in den Grill rein und lief vorne durch die Eingangstür wieder raus.

Klaus Pov:
Rebekah lief ihr nach und ich lief außenrum zur Eingangstür des Grills und sperrte ihr den Weg ab als sie raus kam. Nicht so schnell, liebes Sagte ich und lächelte sie dabei an. Wie gern ich ihr Herz raus gerissen hätte. Plötzlich griff Rebekah von hinten durch ihren Rücken nach ihren Herzen.

Katherine Pov:
Aufeinmal spürte ich wie Rebekahs Hand nach meinem Herz griff. I- ich wusste das ich kaum eine Möglichkeit habe jetzt hier lebend aus dieser Situation zu kommen... So meine liebe, wo ist elijah? Fragte Rebekah während sie immernoch mit ihrer Hand an meinem Rücken war und mein Herz fest hielt.
Mein Plan ist wohl doch nicht so gelaufen wie geplant... Ich wusste das ich sterben werde sobald ich es ihnen gesagt habe... meinen Chancen stehen also besser zu überleben wenn ich es ihnen nicht sage, da nur ich weiß wo Elijah ist. Und auch mit einem Lokalisierungs Zauber können sie ihn nicht finden da ich eine mächtige Hexe als naja ich sag mal ,,Freundin" haben...
Ich werde euch garnichts sagen. Sagte ich stotternt, da es mir schwer fiel unter den Umständen normal zu reden.
Dann werden wir dich voll jetzt töten müssen warte Klaus. Nein... wie sollen wir sonst Elijah finden? Fragte Rebekah Klaus. Ugh, also Katarina? Du wirst wohl wieder gefoltert werden. Sagte Klaus und blickte mich an.
Naja, besser als sterben....
Ich sagte nichts mehr und spürte nur noch wie mir mein Genick gebrochen wurde und ich auf den Boden sackte.

Klaus Pov:
Sie hat Eisenkraut im System, in 24 Stunden werden wir aus ihr heraus manipulieren wo Elijah ist. Sagte ich monoton zu Rebekah.
Wir gingen erstmal zurück zu unserer Villa und brachten Katherine erneut in den Keller. Dort spritzen wir ihr Eisenkraut damit sie geschwächt war.
Wir hatten keinen Plan... Darum hielten wir sie erstmal hier bis uns was besseres einfiel.

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Ich hoffe es hat euch gefallen... und das nächste Kapitel wird wieder etwas länger

Klatherine A Love Or Deep Hate?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt