Kapitel 3

86 10 10
                                    

Meli sicht.

„Was fällt ihr ein! Sie weiß, ich kann nichts dafür, das sie immer mich verlassen haben!"-Meli.

Ich stieg in mein Auto und fuhr nach Hause. Ich parkte auf meinen Parkplatz und blieb noch einige Zeit im Auto sitzen und starte auf mein Handy und wartete. Ich schnappte meine Tasche und steig aus dem Auto und knallte die Tür zu und ging Richtung Haustüre. Als ich ins Haus ging, kam mir Morgan entgegengelaufen mit einen Teddybären in der Hand.

 Als ich ins Haus ging, kam mir Morgan entgegengelaufen mit einen Teddybären in der Hand

Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.

„Schau, was Papa mir geschenkt hat!"-Morgan stolz.
„Der ist toll! Wir hatten den gleichen als wir klein warne!"-Meli.
„Der ist so süß, der kann pupsen, wenn man am Bauch drückt!"-Morgan.
„Oh zeig doch mal!"-Meli.

Morgan drückte den Teddybären und er machte Pups Geräusches und kicherte vor sich hin.

„Der pupst ja besser als du!"-Meli.
„Gar nicht ich furze besser!"-Morgan.
„Dann zeig Papa doch mal, wie gut du Pupsen kannst!"-Meli.
„Der ist zu Peter gefahren!"-Morgan.

Morgan sah eine Ameise am Boden und lief hin.

„Oh schau mal eine Ameise kommt uns besuchen!"-Morgan.
„Dann spiel doch mit ihr! Ich gehe dann in mein Zimmer!"-Meli.

Morgan hörte gar nicht mehr zu und ich ging in mein Zimmer und legte die Tasche auf ihren Platz und holten den Block raus und den Laptop und startete ihn.

„Wieso sollte Tina lernen? Und dann noch mit dem Bubi Peter?"-Meli

Ich setze mich zu meinen Schreibtisch und lernte an meinen Aufsatz, den ich am Montag vortragen muss. Nach einigen Stunden später stand ich auf und ging in mein Bad und sah mich in den Spiegel.

„Scheiß auf die alten Männer ich geh fort!"-Meli.

Ich richtete mir die Haare und holte mir ein Partykleid und zog mich schnell um und schnappte mir mein Handy und meine Geldkarte und steckte sie in eine kleine Tasche und ging aus meinen zimmer. Vor der Haustüre schnappte ich mir meine Jacke und meine Autoschlüssel und ging zu Tür raus zu meinem Auto. Als ich einstieg, sah ich, wie mein Vater mit dem Auto die Ausfahrt hochfuhr. Ich winkte ihm durchs Fenster und er sah wütend zu mir und winkte zurück und ich parkte aus und führ zu meinen Lieblingsclub in der Gegend. Ich parkte mein Auto nahe des Clubs und schnappte mir meine Tasche und steig aus und lief Richtung Club.

 Ich parkte mein Auto nahe des Clubs und schnappte mir meine Tasche und steig aus und lief Richtung Club

Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.
The Legacy of Iron Man -The Stark Sisters (german)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt