Tony Starks Töchter haben es nicht leicht, mit den Ruhm ihres Lebens und im Schatten ihres Vaters groß zu werden ...
Man weiß nie, wer wirklich Freunde sind und wer vielleicht doch nur auf den Ruhm deines Vaters her ist ...
Werden alle drei Töchter...
„Sag mal was, soll das?"-Meli geschockt. „Wir wollen uns küssen!"-Peter betrunken.
Peter zog Tina wieder zu sich und drückte seine Lippen auf Tinas und sie erwiderte den Kuss und wieder trennte Meli sie.
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„Ihr seid beste Freunde, seid Jahren, ihr werdet es bereuen! Ich fahr euch jetzt nach Hause!"-Meli. „Papa tötet mich!"-Tina betrunken. „Selbst schuld!"-Meli genervt.
Meli zog Tina und Peter am Arm raus zu ihrem Auto und setze Tina auf den Beifahrer sitz und Peter hinter Tina. Meli setze sich ans Steuer und fuhr los.
„Spaß Verderberin!"-Tina betrunken. „Ja genau!"-Peter betrunken. „Seid einfach still wir sind gleich bei Peter!"-Meli.
Wir schwiegen die ganze Fahrt und Meli parkte vor seinem Wohnhaus. Melis Handy fing an zu vibrieren und sie hob ab.
„Ich hab meine Sachen bei Peter, ich brauch die!"-Tina betrunken.
Meli nickte das Tina mit hoch gehen soll, es holen soll und das Tina auch.
Meli Sicht
>hallo<
>Wo bist du<-Tony
> Ich wollte gerade Tina holen?!"<
>May meinte, sie schläft bei Peter<-tony
>na dann komm ich heim?!<
Ich legte auf und checkte, was ich gerade für Blödsinn getan habe, und sprang aus dem Auto und lief zu Peters Wohnung und klopfte gegen die Tür und May sah mich nur verwirrt an.
„Wo sind sie?"-Meli. „Glaub mir das, willst du nicht wissen!"-May. „Oh Gott ... sie werden es bereuen!"-Meli. „Aus Fehler lernt man! Ich melde mich bei euch, wenn sie wach sind!"-May. „Danke! Pass auf das sie es nicht übertreiben!"-Meli. „Du wirst schon nicht Tante! Hab vorhin Kondome in Peters Zimmer gelegt, wo ihr feiern wart!"-May. „Danke!"-Meli
Ich verließ das Haus und fuhr nach Hause, wo mein Vater mich fragend ansah.
„Was den?"-Meli „Es ist spät!"-Tony. „Ja aber ich bin doch alt genug!"-Meli. „Los ins Zimmer! Geh schlafen!"-Tony. „Ich geh schon!"-Meli.
Ich wollte in mein Zimmer, aber mein Vater hielt mich am Arm fest und gab mir einen Kuss auf die Stirn und ging in sein Labor. Ich lächelte und ging in mein Zimmer. Ich legte meine Sachen auf meinen Tisch und ließ mich in mein Bett fallen.
