Kapitel 43- Das Ende

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Traum:

Ich bin an einer Wand gefässelt. Ich kann meinen Entführer nicht erkennen. Er ist hinter mir doch den geruch würde ich unter tausenden erkennen. Stefan. Ich konnte nichts sagen denn ich hatte etwas auf dem Mund das mich verhinderte zu reden.Ich versuchte jedoch etwas zu sagen. Ich spürte die Angst in mir. Die Panik die immer größer wurde und auch das unbehagen. 

Stefan:" Wie ich sehe bist du wach geworden."

Er trat vor mich und ich sah ihn an. Er war voller Blut. Er kam mir immer näher bis ich seinen Atem an meinem Ohr spürte.

Stefan:" Ich hab die zwart Lieb kleine Schwester aber du nervst."

Ich spürte seine kalte Hand in meiner Brust. Ich spürte wie sie mein Herz umfaste. Meine Augen waren vor Schmerzen augerißen. Stefan kam nach vorne und guckte mir in die Augen und dan rieß er an meinem Herz.


Ich wachte mit einem Schreck auf und saß aufrecht in meinem bett. Ich spürte den schmerz in meiner Brust. Ich tastete mich hecktisch ab doch ich konnte nichts spüren. Ich atmete tief ein und aus und legte mich dan wieder hin. Doch ich konnte nicht mehr einschlafen. Ich sah auf die Uhr und wir hatten 6 Uhr. Also rappelte ich mich auf und ging Duschen. Danach ging ich runter und machte mir einen Bourbon. Ich hatte kein verlangen nach Blut oder überhaupt den Hunger dazu. Ich setzte mich aufs Sofa und schaltete den Fernseher an. Dort kamen gerade die Nachrichten. Es wurde von 3 Toten Menschen berichtet die Blutleer waren und deren Köpfe abgetrennt waren. Jetzt kann ich Damon gebrauchen. Ich schrie durchs ganze Haus seinen Namen und sofort kamen Damon und John angerannt.

Damon:" Was ist?"

Ich:" Ich weiß wo Stefan steckt."

Ich zeigte auf den fernseher wo sie die Nachricht noch ein wenig vertieften. Damons Augen weiteten sich.

Ich:" Er ist wieder der Ripper aber er ist immernoch unser Bruder."

Ich sah Damon an. Er war am überlegen.

Damon:" willst du ihm nachreisen?"

Ich:" Wenn ich ihn so Finde ja."

John:" Ich komm mit."

Ich:" Gut. Dan zieh dich an. Wir fahren direkt los." 

John war kurz weg und kam dan wieder.

Damon:" Willst du das wirklich machen?"

Ich:" Ja."


John und ich sind an dem tag in die Stadt gefahren wo es passiert ist. Doch keiner hatte Stefan gesehen. Jetzt sind schon einige Monate vergangen wo das Passier ist. Immer wieder kamen so meldungen aber immer im Wochenabstand. John und ich sind immer dort hin gefahren wenn wir davon gehört hatten. Ich habe nichts gegesssen seit dem und ich hatte schon ein starkes Brennen in meinen Adern aber ich hatte mich noch unter Kontrolle. Man konnte sich denken das ich dementsprechend Aussah. Klaus und Damon machten sich wirklich Sorgen um mich doch ich war darauf fixiert Stefan zu finden. Heute kam wieder eine Meldung. John und ich hatten uns direkt auf den weg gemacht. Wir ware dort und haben die Leute wieder gefragt doch keiner hatte ihn gesehen. Auf dem Weg aus der Stadt kamen wir zu einer Bar.

ich:" john, fahr zur Bar. Ich will jetzt einen Trinken."

John fuhr hin und wir stiegen aus. Ich realiesierte nicht mehr viel bis John meinen Namen sagte. 

John:" Holly. Das ist doch Stefans."

Er zeigte auf ein Motorrad und er hatte recht. Es war von Stefan. Ich sah ihn an und wir gingen rein. An der Bar saß Stefan. Ich setzte mich neben ihn und bestellte mir einen Bourbon. Stefan hatte mich nicht wirklich bemerkt oder realiesiert.

The Sister of the Salvatores (The Vampire Diaries -FF)Where stories live. Discover now