Kapitel 32- Rückkehr

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Damon:" Wo warst du? Du bist ja am zittern."

Stefan:" Lasst uns erstmal rein gehen."

Ich hatte gar keine andere Chance hoch zu kommen den ich wurde von den Jungs ins Wohnzimmer gezogen. Sie drückten mich aufs Sofa und legten mir eine Decke über.

Ich:" Ich würde lieber ins Bett."

Klaus:" Ess lieber mal was."

Er drückte mir einen Blutbeutel in die Hand. Alle vier bemutterten mich die ganze Zeit. Nach nicht mal 10 Minuten wurde es mir zuviel.

Ich:" Es reicht!"

Ich stand auf und legte den Blutbeutel auf den Tisch und die Deckte aufs Sofa.

Ich:" Ich will schlafen."

Ich ging an ihnen vorbei und ging hoch ins mein Zimmer. Ich zog mich um und setzte mich ins Bett. Die Jungs hatten mein Zimmer neu eingerichtet und hatten es gut Gemeint einige Bilder von mir und ihnen in mein Zimmer zu stellen und ein Bild von mir und John auf meinen Nachttisch zu stellen. Ich sah es und nahm es in meine Hand. Ich setzte mich auf mein Bett und guckte es an. Mir lief eine Träne die Wange runter. Genau in dem Moment klopfte es. Ich sagte nichts. Die Tür ging auf und ich guckte hoch. Klaus kam rein und setzte sich neben mich. Er nahm mir das Bild weg und er guckte mich an. 

Klaus:" Wieso isst du nichts?"

Ich:" Ich habe einfach keinen Hunger."

Klaus:" Du musst aber etwas essen."

Wir beide diskutierten noch ein wenig darüber bis er dan endlich ging. Ich legte mich in mein Bett und schlief ein.

1 Monat Später

Es ist nichts besser geworden. John ist immer noch nciht da und ich habe immer noch nichts gegessen. Dementsprechend war ich auch schwach. Alle machten sich Sorgen um mich was mich nicht viel interessierte. Als ich wie immer in meinem Bett lag und trübsahl blies kam jemand in mein Zimmer. Ich merkte wie sich jemand auf mein Bett setzte. 

Klaus:" Komm bitte runter."

Ich drehte mich um und guckte ihn an. Ich stand auf und als ich den ersten schritt ging wurde mir schwarz vor augen und viel um. Wieso das alles Passiert? Keine Ahnung. 

Als ich meine Augen wieder öffnete lag ich im Wohnzimmer und alle sahen mich erleichtert an. Ich fühlte mich großartig. Ich fühlte mich kein Stück mehr schwach. Als ich mich aufrichete und auf den Tisch neben mich sah sah ich mindestens 10 Leere Blutbeutel. Sie haben doch wohl nicht. 

ich:" Lasst mich raten. Ihr wolltet das damit ich endlich was esse. Stimmts?"

Elena:" Anderst hast du ja nichts gegessen."

Ich wusste nicht wieso aber ich konnte sie nicht Leiden. Ich stand auf und machte mir einen Burbon. Klaus kam zumir.

Klaus:" Können wir reden?"

Ich nickte und wir beide gingen in den Garten. Draußen angekommen setzte ich mich an den Tisch und Klaus stellte sich vor mich. 

Klaus:" Sei uns nicht böse wir haben uns nur Sorgen um dich gemacht und wollten endlich was machen."

Ich:" Ich bin euch nicht Böse."

Ich hörte ein Knaksen hinter uns. Klaus hatte die Person schon fixiert. Ich drehte mich um und sah John hinter uns. Als ich ihn sah stand ich auf und ging rein. Ich will momentan nichts von ihm wissen. Als ich wieder reim kam wurde ich von allen komisch angeguckt.

Damon:" Was oder wer ist los?"

Ich:" Der verlorene Sohn ist wieder da."

Ich ging aus der Haustür raus und ging in die Stadt. Ich setzte mich auf eine Bank und setzte mich hin. Dort saß ich keine 5 Minuten alleine. Denn auf einmal kam ein schwarz Angezogener Typ auf mich zu. Ich konnte sein Gesicht nicht erkennen den er hatte eine Kaputze bis ins Gesicht gezogen. Er stellte sich vor mich und hielt mir einen Briefumschlag hin. Ich nahm ihn an. Und so wie ich ihn angenommen habe war er auch schon weg. Also ein Vampir. Ich machte den Brief auf und holte die Nachricht raus. Feinsäuberlich geschrieben. 

The Sister of the Salvatores (The Vampire Diaries -FF)Where stories live. Discover now