Kapitel 2

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Als wir uns auf dem weg zu Kay machten bekam ich ein ungutes gefühl, dachte mir nichts dabei kann ja auch davon kommen das ich gerade erfahren hab, dass ich in 8 Monaten zwei kleine Babys habe.

I: susi was ist wenn er mich hasst oder noch schlimmer
S: süße mach dir nicht so viel darüber wird schon nicht so schlimm sein und außerdem bin ich für dich da und deine Eltern werden dir auch helfen also mach dir nicht so viele sorgen
I: bist du dir sicher?
S: ja sicher
I: aber was wenn er mir di schuld dafür gibt?
S: wenn dann ist er genau so schuld wie du und aus
I: aber..
S: nix da und wir sind da

Ich konnte nichts mehr sagen, denn Susanne klingelt schon an kay's Elternhaus. Keine Sekunde später macht mir kay's Mutter Anne auf.

(A: Anne)
A: Hey Melissa wie gehts dir
I: nicht so besonders und dir
A: mir geht es gut aber Kindchen was ist den los
I: wenn ich es dir sage darfst du aber nicht wütend sein ok?
A: du redest Gerade so als hättest du ein Verbrechen begangen aber OK
I: ich ... Scheiße ich weis nicht wie ich es sagen soll
S: SAG es ihr einfach sie wird es sowieso erfahren
A: ich werde dir schon nicht den Kopf abreißen aber kommt doch mal rein da können wir uns hin setzen und alles in Ruhe bereden
I: okey aber nur kurz
A: na klar

Als wir uns im Wohnzimmer mit Anne setzten kam auch Olli dazu, plötzlich wurde mir so schlecht, das ich auf sprang und zur Toilette rande.
Als ich mich nach ein paar Minuten wieder erholt habe, ging ich wider ins Wohnzimmer.

A: Mäuschen möchtest du etwas trinken
I: ein Glas Wasser bitte wenn es keine Umstände macht
A: nein nein macht es nicht
I: danke
A: nun sag was jetzt los ist
I: ihr dürft es Kay aber nicht sagen das möchte ich nemlich selber machen
A: wenn du das so willst
I: OK . ich ahm. Ich bin schwanger

Kay One mein Vater oder doch ein FreundWo Geschichten leben. Entdecke jetzt