„Auf dem Weg zu meinen Freunden zurück, knallte ich gegen jemanden, ein Mann. Meine Tasche fiel auf dem Boden, er entschuldigte sich und hob meine Tasche auf. Der Typ ging dann schnell wieder und das einzige woran ich mich noch erinnern konnte, 𝒘𝒂...
Tage vergingen, ich hatte sehr viel Spaß. Wir hatten diese letzte 3 Tage immer was neues ausprobiert, doch da war etwas, Jungkook. Nach dem letzten Gespräch mit ihm, versuchte ich ihn zu ignorieren. Ich konnte einfach nicht mit ihm sprechen und schon garnicht ihn in die Augen schauen oder in seiner Nähe sein. Es war ziemlich unangenehm. Er versuche sogar manchmal mit mir zu reden, doch ich fand Ausreden. Er lächelte mich an wenn er die Chance hatte und ich guckte weg, er wusste was er mit mir getan hatte nachdem er gestand, was passiert war.
Jetzt bin ich in einer schwierigen Situation. Er hat sich extra zu mir gesetzt, ich weiß es, da er mich schon vorher komisch angegrinst hatte. Wir saßen in einen sehr berühmten Restaurant mitten der Stadt, es soll eins von den Besten ganz Canada sein. Es war ein traditionelles Restaurant, bis jetzt hatte ich hier nichts traditionelles gegessen, außer Kleinigkeiten, wie Süßigkeiten.
„Tourtière (eine Fleischpastete) sieht lecker aus. Ich nehme das, mit einen Caesar Cocktail." Sprach Hoseok und alle guckten noch weiter auf der Speisekarte.
Wir bestellten unser Essen endlich, ich holte mir ein Calgary Rindfleisch, dazu noch Pommes und was zum Trinken. Wir aßen, und Jungkook sprach zum Glück nicht mit mir oder sonst etwas, also konnte ich in Ruhe essen.
Jennie wollte dieses Mal bezahlen, also kam ein Kellner mit der Rechnung zu uns, und meine Freundin bezahlte. Wir standen dann alle auf um wieder zu gehen, doch ich ging schnell auf die Toilette und die anderen warteten auf mich.
Ich lief dann Richtung Badezimmer, und angekommen, ging ich natürlich rein. Nach ungefähr 5 Minuten, ging ich wieder raus, doch ich bekam einen Schreck.
„Wieso ignorierst du mich? Habe ich etwas falsch gemacht?" Fragte Jungkook der vor der Damen WC stand.
„Omg, was machst du hier?" Fragte ich ihn dann, während ich meine Hand auf meiner Brust hatte. Er guckte mich nur neckend an und grinste. Ich guckte ihn kurz an, doch ich lief weiter während er mir hinterher lief.
„Sag was ich falsch gemacht habe, Y/n. Bitte!" Bettelte er von hinten und ich lief weiter ohne etwas zu sagen. Das war mir wirklich peinlich. Paar Gäste guckten sogar zu uns, da Jungkook schon ein wenig laut sprach.
Er stellte sich dann vor mir, so das ich kein Weg frei hatte um weiter zu gehen.
„Jungkook, geh zur Seite. Die anderen warten schon." Sprach ich und versuche ihn irgendwie wegzuschubsen, doch es klappte nicht.
„Nicht bevor du mit mir sprichst." Sagte er dann und lächelte wieder.
„Ich spreche gerade mit dir." Antwortete ich dann. Er sah mich glücklich an und machte sich endlich zur Seite.
Wir liefen dann beide zu den anderen und verließen zusammen das Restaurant. Es war schon fast 10Uhr Abends und natürlich schon sehr dunkel draußen. Die Straßenlampen leuchteten und viele Menschen waren noch am rumlaufen.
„Oh Gott, bin ich müde." Sprach Yoongi und wir liefen weiter zu der Bushaltestelle.
Wir waren auf dem Weg zurück zum Hotel, es war schon sehr spät und die meisten von uns waren sehr erschöpft. Auch ich.
„Das muss dir echt nicht peinlich sein." Sprach er wieder leise mit mir.
„Jungkook, lass uns lieber nicht darüber reden." Antwortete ich den Jungen der neben mir lief.
„Bist du sauer weil ich das getan habe?" Fragte er.
„Wieso sollte ich? Ich danke dir sogar dafür." Sprach ich halb sarkastisch.
„Dann ist ja alles cool zwischen uns?" Fragte er mich mit einem Lächeln.
„War es doch schon immer." Sagte ich und guckte gerade aus.
„Das heißt, dass du mich nicht ignorieren wirst." Sprach er wieder und ich guckte zu ihm.
„Ja, genau." Sagte ich wieder sarkastisch und er grinste.
Wir kamen nach einer Zeit im Hotel an und da wir alle den ganzen Tag unterwegs waren, hatte ich das Gefühl, dass meine Beine gleich abbrechen würden. Ich legte mich auf dem Bett nachdem ich meine Schuhe auszog. Es fühlte sich so befreiend an, nicht mehr diese enge Schuhe anzuhaben.
„Ich glaub ich muss brechen." Sprach Jennie plötzlich und saß sich auf das Bett hin während sie ihr Magen, mit ihrer Hand anfasste.
„Tat dir das Essen nicht gut?" Fragte ich sie besorgt und ging zu ihr.
„Oh, keine Ahnung." Sagte sie wieder und ich stand auf.
„Geh zum Badezimmer. Nicht dass du dein Bett vollkotzt." Sprach ich und half ihr hoch.
Sie stand dann auf und ich begleitete sie zum Badezimmer. Während sie vor der Toilette auf ihren Knien war, hielt ich ihre Haare von hinten fest. Es vergingen Minuten und nichts geschah, also stand sie wieder auf, wusch ihr Gesicht und wir gingen zurück zu unseren Betten.
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Wow! Endlich neuer Kapitel. Ich entschuldige mich dafür, dass es solange gedauert hat. Ich hatte einfach nicht so viel Motivation und Zeit weiter zuschreiben, doch jetzt habe ich es hingekriegt zu posten. Es ist zwar langweilig und kurz, aber langsam wird es zu den besten Teilen kommen.
