𝒕𝒂𝒕𝒕𝒐𝒐𝒆𝒅 𝒉𝒂𝒏𝒅 // 𝐣.𝐣𝐤 x 𝒓𝒆𝒂𝒅𝒆𝒓 \\

#𝟔

𝐅𝐫𝐞𝐢𝐭𝐚𝐠, 𝟐𝟒.𝐃𝐞𝐳𝐞𝐦𝐛𝐞𝐫, 𝟏𝟑:𝟑𝟎
2 Tage vergingen, und schon haben wir denn 24, Weihnachten.
Alle meine Freunde waren da.
Hwasa, Solar und ich waren in der Küche um das Essen vorzubereiten und die anderen waren draußen, um noch etwas zu besorgen.

Solar machte den Huhn, Hwasa schnitt das Gemüse und ich machte ein wenig sauber.
Es klingelte an der Tür und ich machte sofort auf, da es bestimmt die anderen waren, doch als ich aufmachte stand ein Mann der mir bekannt war und andere 2 Jungs an seiner Seite.

„Hi! Ich bin Taehyung Kim." Sagte er und lächelte nett.
„Kommt rein." Ich lächelte zurück und machte mich zur Seite, damit sie rein kommen.
Ich teilte Taehyung mit das Jennie noch nicht da war und er nickte. Sie warteten dann im Wohnzimmer. Ich half in der Küche weiter mit und danach kamen alle wieder.

Wir waren dann alle im Wohnzimmer vereint und lernten Tae und seine Freunde kennen.
Jimin und Yoongi, beide sehr nett und sympathisch.
Jimin war ein richtiger Flirt, den er flirtete mit jedem Mädchen im Raum.
Yoongi ist sehr entspannt und cool gewesen. Mehr kann ich nicht sagen, da er nicht viel mit mir sprach.
Wir warteten dann noch auf unsere Familien, dann könnte die Feier eigentlich starten.

Jeder war am reden. Hwasa und Solar waren am kichern, Tae und Jennie lachten und flirteten, Hoseok, Namjoon, Jimin und Yoongi sprachen auch viel. Sie konnten sich gut verstehen.

„Wir sind in circa 20 Minuten da."
Ich bekam eine Nachricht von meiner Schwester und antwortete mit einem „Ok".

Nach 1 Stunde waren alle da, unsere Familien.
Wir begrüßten uns alle und saßen uns im Esszimmer hin, um weiter zu reden und natürlich auch um zu essen.
Es war schon 20Uhr Abends.
Namjoon und ich holten das Essen aus der Küche, und als wir mit dem Essen ins Esszimmer kamen, guckten alle glücklich.
„Ich hab mich das ganze Jahr schon auf dem Huhn gefreut!" Sprach Jennies Mutter fröhlich und wir lachten.
Dann fingen wir alle an zu essen.

„Wer bist du eigentlich?" Fragte meine Schwester, Taehyung.
„Oh, ich bin Kim Taehyung." Stellte er sich vor und seine Freunde taten das gleiche.
„Das ist Jennies neuer Freund." Sagte Solar und trank aus ihr Glass Wein.
„Was? Nein- das stimmt nicht." Sprach Jennie dann nervös und ihre Eltern guckten zu ihr.
„Noch nicht." Fügte Taehyung dann hinzu und wir alle lachten, doch Jennie wurde rot im Gesicht.

Wir aßen weiter und fingen an über verschiedene Themen zu sprechen, z.B über meinen Umzug.

„Wann ziehst du eigentlich um?" Fragte mich meine Tante.
„Ich würde mal sagen, in 2 bis 3 Wochen vielleicht." Antwortete ich und nahm ein Stück Brot in meinem Mund.
„Die Möbel müssen noch ankommen." Sagte meine Mutter.

Ich weiß nicht wie ich mich fühlen soll, ob ich glücklich sein soll, da ich endlich meine eigene Wohnung haben werde oder eher Angst haben soll, da ich komplett alleine sein werde.

Wir sprachen und verbrachten eine tolle Zeit beim Essen, dann standen wir alle auf. Die Gäste gingen ins Wohnzimmer, und wir räumten auf. Hwasa und Jennie machten das Geschirr, Namjoon und Yoongi gingen beide raus um was zu holen, und Taehyung half mir beim Tisch sauber machen .Nachher ging Hwasa, Solar, Jennie und ich hoch, zu meinem Zimmer.

„Warum sagt mir keiner das ich in diesen Kleid so komisch aussehe?!" Beschwerte sich Jennie vor dem Spiegel.
„Weil du nicht komisch aussiehst." Sagte ich dann.
„Seit wann sieht Namjoon so heiß aus?" Fragte Hwasa und verbesserte währenddessen ihr Make-Up, wir guckten sie dann alle mit einem Grinsen an. Sie drehte sich um und sah uns an.
„Ich frag ja nur, heißt lange nicht, das ich ihn mag oder so." Sprach sie zu ihrer Verteidigung.
„Mhm." Sagte Solar nicht überzeugt von Hwasas Aussage.

Die Tür klingelte dann nach einer Weile und wir alle gingen wieder runter.
Ich öffnete dann und zur meiner Überraschung standen da 2 Jungs mit viele Flaschen Alkohol, sehr viele Flaschen. Ich guckte beide nur schockiert an.
„Lass und jetzt Spaß haben!" Sagte Namjoon und er und Yoongi gingen beide rein.
„Ihr seid doch bescheuert! Warum soviel?!"
Sagte Solar.
„Warum denn nicht?" Sprach Yoongi dann.
„Wenn ich heute nicht sterbe, dann weiß ich auch nicht." Sprach Hwasa und wir alle ins Wohnzimmer und alle freuten sich aufs Trinken.

Nach nur 30 Minuten waren die meisten betrunken, ich aber nicht. Ich finde, ich bin eine gute Trinkerin, ich werde nicht schnell betrunken.

Alle sahen lustig aus, Jennie und Taeyhung tanzten zu der Musik im Hintergrund, Solar und Jimin auch, und als ich nach rechts guckte, waren Hwasa und Namjoon am rummachen. Ich konnte nicht aufhören zu lachen, also machte ich ein Bild von den beiden, um es denen am nächsten Morgen zu zeigen.
Yoongi und Hoseok tranken einfach weiter, ohne Pause.
Ich entschied mich raus zugehen, um Luft zu schnappen, also holte ich meine Jacke, zog meine Sneaker an und ging raus. Es war windig, sehr kalt und Schnee überall.

Ich mag die Winter Zeit.

Ich spazierte durch meine Nachbarschaft, es war ruhig, und ich sah die Familien die feierten, durch die Fenstern. Es war sehr dunkel, doch die Straßenlaternen leuchteten und die Sterne oben im Himmel, waren leicht zu sehen. Es war echt schön. Ich kam dann in einem Spielplatz an, dann machte ich das Schnee von der Bank weg und saß mich hin.

„Sehen die Sterne heute Abend nicht wunderschön aus?" Ich hörte die Stimme eines Mannes neben mir, also drehte ich mich um. Ich konnte sein Gesicht nicht erkennen, nur seine männliche Figur die ein wenig weiter weg von mir saß.
„Mhm, sieht sehr schön aus." Antwortete ich dann und guckte hoch zu den dunklen Himmel.
„Solltest du nicht zuhause sein, und Weihnachten mit deinen Geliebten feiern?"
Fragte er mich, ich guckte ihn dann an aber er guckte immer noch zum Himmel.
„Doch, aber ich wollte einfach nur ein bisschen raus." Antwortete ich dann und aus seinem Mund kam nur ein „Okay." raus.
„Was ist mit dir?" Fragte ich dann.
„Gleicher Grund wie du." Sprach er dann.
„Du hast nicht erwähnt, wie du heißt." Sagte er und ich guckte wieder zu ihm rüber.
„Ich bin Y/n." Stellte ich mich vor und er nickte nur.
„War schön dich kennenzulernen, Y/n. Aber ich sollte jetzt wieder gehen." Er verabschiedete sich dann und stand auf.
„Schöne Weihnachten noch." Sagte er und lief weg vom Spielplatz.
Ich hatte keine Chance in zu fragen, wie er hieß, und das hatte mich genervt. Ich lief dann zurück nach Hause mit Kopfhörern in meinem Ohren, während meine Lieblingslieder liefen.

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danke fürs lesen! Bis bald!
<333