Kapitel 13

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Mattheo POV:
Im GMR saß Tom alleine auf der Couch. Ich ging zu ihm und fragte ob alles in Ordnung sei. Er antwortete nicht. Ich rüttelte an ihm:"ey Brüderchen." Tom:"Hä? Ach Mattheo du bist es." "Ja, was ist los?" Auch y/n kam zu uns und setzte sich. Ich setzte mich neben Tom und fragte erneut:"Tom? Jetzt erzähl!" Er blickte auf den Boden und dann antwortete er endlich:"Vater... ich meine der dunkle Lord... will y/n zu einer Todesserin machen." Ich war geschockt:"Was?? Nein. Das lasse ich niemals zu!" Ich y/n und sie war genauso geschockt wie ich. Dann sagte sie:"Es ist wegen meiner Kräfte... Er hatte ja gesagt er kann sie gut gebrauchen." "Mattheo... du weißt genauso gut wie ich dass Vater nicht nach geben wird. Er wird y/n zu einer Todesserin machen, wenn nicht wird er sie töten", sagte Tom. Ich nickte. War traurig und hatte angst dass ich y/n verlieren würde. Es war still. Bis sich y/n wieder zu Wort meldete:"Dann soll er es machen!" "Auf gar keinen Fall y/n!", wurde ich lauter. Sie sah mich an , nahm meine Hand und sagte:"Wenn ich nur so mir dir zusammen bleiben kann, dann werde ich es machen! Mattheo, ich liebe dich und ich möchte dich nicht verlieren." Ich sah wie ihr Tränen kamen. Ich stand auf nahm sie in den arm und flüsterte:"Wenn du es wirklich willst, dann stehe ich voll und ganz hinter dir. Ich liebe dich y/n." Ich gab ihr einen Kuss auf die Stirn, sagte zu Tom dass er Voldemort bescheid geben soll dass y/n es tun wird.

Y/n POV:
Meine Eltern werden nicht begeistert sein. Aber es war meine Entscheidung. Ich wollte ein Todesser werden. Nur wegen Mattheo. Ich wollte für immer bei ihm bleiben. Wir gingen in mein Zimmer. Ich setzte mich aufs Bett und dachte nach. Nach einer Weile fragte ich Mattheo der sich mittlerweile neben mich gesetzt hatte:"Wird es weh tun?" Mattheo sah mich an:"Ein wenig ja. Aber du bist das stärkste Mädchen was ich jemals kennengelernt habe." Er lächelte. "Dich hat Voldemorts crucio Fluch nicht umgehauen! Du hast viel Kraft y/n. Und dafür liebe ich dich!", sagte Mattheo noch. Ich lächelte ihn an, umarmte ihn und sagte:"Ich konnte es nicht ertragen dich weinen zu sehen! Es tat mir mehr weh als der Fluch." Er küsste mich und wir legten uns hin. Arm in arm schliefen wir beide ein.

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