Julian's Pov:
„Rede bitte mit ihm. Er wird es verstehen" „Nein!". Lia riss sich aus meinem Arm und stürmte zum Auto. Ich wollte sie noch aufhalten, aber es war sinnlos. Sofort holte ich mein Handy raus und rief Kai an, welcher allerdings nicht ran ging. Ich stieg also ins Auto und fuhr zu ihm nach Hause. Auf dem Weg rief ich ihn öfters an und schrieb ihm, dass er mich zurück rufen sollte. Bei ihm angekommen, sprintete ich zur Haustür und klingelte Sturm. Kai öffnete mir die Tür und sah mich verwirrt an. Ich zog ihn mit mir zum Auto. „Jule was ist los? Was ist dein Problem?" „Wir müssen zu Lia! Bevor es zu spät ist. Ich erkläre es dir auf dem Weg". Das ließ er sich nicht zweimal sagen und stieg ins Auto. Ich fuhr zum Frauenarzt und fing an, es Kai zu erklären. „Also... Lia ist beim Frauenarzt.. Und das hat einen Grund" „Ja?" „Sie... Ist schwanger... Von dir" „Was?! Ich werde Vater?! D.. Das ist... " „Jetzt warte doch mal! Sie will es abtreiben!" „Das kann sie doch nicht machen!" „Deswegen müssen wir doch auch da hin!". Beim Frauenarzt angekommen rannten wir beide rein und stürmten jedes Zimmer, was im Endeffekt nicht die beste Entscheidung war. So sahen wir nämlich auch Dinge, die wir nicht sehen wollten. Im letzten Zimmer angekommen sahen wir Lia liegen„Stop!" „K.. Kai? Was machst du hier?" „Dafür sorgen, dass mein Kind nicht angetrieben wird!" „Ich.. Es.. Es tut mir leid... Ich kann das nicht". „Ich lasse sie mal kurz alleine", meinte die Ärztin. Ich war zwar kein Elternteil, aber wollte das Gespräch selbstverständlich verfolgen. „Natürlich kannst du das Lia. Wir bekommen das zusammen hin, aber du kannst das nicht alleine entscheiden ohne mir überhaupt zu sagen, dass ich Vater werden würde!" „Doch, das kann ich eben wohl! Ich muss es doch austragen..." „Ich bitte dich, Lia. Wir schaffen das. Ich bin für dich da und ziehe meinetwegen sogar zu dir nach Hause wenn du das möchtest. Meine Absicht ist, dass es unserem Kind gut geht, dass es überhaupt geboren wird. Bitte". Kai legte seine Hand auf Lia's Bauch, der gerade frei war, wegen dem Ultraschall. „Nagut... Wir versuchen es", meinte sie dann und Kai fing an übers ganze Gesicht zu strahlen. „Du bist die beste!". Lia setze sich hin und Kai küsste sie. „Sorry... Ich habe nicht drüber nachgedacht", meinte Kai, aber Lia winkte ab. Die Ärztin kam wieder rein. „Haben Sie sich entschieden?" „Wir würden das Kind gerne behalten" „Gute Entscheidung!"Hey Leute, das war meine erste Story, deswegen seid nicht so streng mit mir. Ich habe sie extra kurz gehalten, um mal zu gucken, wie die Story bei euch ankommt und ob ihr mehr von den Kai Storys wollt. Schreibt eure Meinung mal gerne in die Kommentare. 😊
DU LIEST GERADE
„Ein Plan, der nicht aufgeht" (Short) - Kai Havertz FF
ФанфикFrisch 18. Eine Liebe, die sich anders entwickelt als üblich. Lia und Kai werfen die gängige Reihenfolge um.