Flying Heartbeats (Pietro Maximoff x Reader /OC)

Mission Possible

Ich stand von der liege, oder eher dem Metalltisch, auf und fasste mir an die Stirn. Tatsächlich war dort etwas glattes, kühles zu fühlen. Schnell ging ich zum nächsten Spiegel der nur einige Meter Form mir an der grauen Betonwand angebracht war. Ich sah mich an, und erkannte einen rotkreuzenden Stein, der in meine Stirn gepflanzt würde. Er war von einem schwarzen, Metallähnlichen Stoff umgeben- die Halterung- wie ich vermutete. Von der Halterung gingen schwarze Schnörkel bis hinter meine Haare, es sah aus wie so ein Diadem, das man auf der Stirn trägt. >Style haben sie schon< dachte ich mir, schließlich sah auch Meine Uniform echt gut aus. Sie war aus schwarzem Leder und eng anliegend. Mit Dunkel violetten Elementen die über meine Brüste an der vorderen Rechten und linken Seite, die sich bis kurz vor meiner Hüfte zogen. Die Ärmel gingen bis über meine Ellenbogen zu meinem Handgelenk, wo sie schließlich am Mittelfinger zusammenführen. Dort trug ich jeweils einen schwarzen Ring mit dem Hydra Symbol. Das waren Peilsender, wie ich vor über Zehn Jahren bei meiner ersten Mission erfuhr. Ja, auf meiner ersten Mission war ich etwa sechs einhalb Jahre alt. Das feste Leder zog sich weiter bis über meine Schultern, wo es schließlich in einer riesigen, Schwarzen Kaputte endet. Zudem trug ich eine high waist Hose, die ebenfalls aus Leder bestand, und eng Anlag. Ich fragte mich immer wieder wie ich mich in diesen festen Stoffen überhaupt bewegen konnte. Müsste wohl irgendeine Technik in der Kleidung sein, oder ganz einfach, wie ich zusagen Pflege- Magie. Naja. Zudem habe ich auch einen Gürtel, der mit verschiedenen Waffen ausgestattet ist. Kleinedolche, eine CZ- P 09 steckte. Eine "einfache" Pistole, so wie man sie in Polizeifilmen sieht. Bloß das diese so modifiziert würde, das ich sie mit blitzen aufladen kann, und je nach dem wie viel Energie ich reinstecke kann ich mit dem geschöß dann Menschen töten, oder aus einer weiteren Entfernung "Elektro-schocken". Worauf ich aber eher Zugriff waren die Violettfarben Wurfsterne an der rechten Seite des Gürtels. Nach einigen Jahren Übung traf ichdamitjedes Ziel im umkreiß von 587 Metern. Außerdem hatte ich einen Bogen- auf meiner Letzten Mission von Hawkeye gestohlen, ohne daß er es gemerkt hatte. Man hätte sein Gesicht sehen sollen, Alls er merkte, das sein Bögen um eine Rübe aus dem Laden unter uns und der Köcher mit dem Pfeilen mit Gurken gefüllt war. Ich habe den Bogen etwas umgestaltet und die Peilsender aus den Pfeilen entfernt und sie an Ratten verfüttert. Zudem trug ich schwarze FILA Schuhe, auch bei denen habe ich nach einem Violetten Stift genommen und einige Elemente Violett angemalt.
Ich schnappte mir die Mappe und las nochmal alles durch, während ich mir den selbstgemachten Köcher und den Bogen über die Schulter zog. Schließlich wurde ich Herausbegleiter und durfte losgliegen. Aus dem dichten, meilenweiten Wald in Russland Nach Amerika. Nach etwa 30 Minuten war ich angekommen. Ich flog schließlich auch schneller als jeder Jet. Die Skyline von New York spiegelte sich im Wasser, genauso wie der Mond und die Sterne am Himmel. Ich flog etwas höher, damit mich nicht jeder Depp auf der Straße sehen konnte, bis ich schließlich am Starktower landete. Oder besser gesagt darauf. Helikopter und Iron League waren nicht da, das wusste ich, da sie erst gerade losgeflogenwaren. Mission, so sagte Strucker noch. Sie haben den Standpunkt eines der Hydra Quartiere preißgegeben, als Ablenkung damit ich das Zepter in Ruhe stehlen konnte. Egal wie gut ich auch im kämpfen war, mit den Avangers könnte ich es nicht Aufnehmen. Zwei oder drei könnte ich noch besiegen, aber alle? Niemals. Ich lauschte. Nichts. Sie schienen alles leer gelassen zu haben und auch niemanden zurück. Also "schwebte ich zur gläsernen Tür und landete kurz davor. Ich zögerte. War es richtig was ich hier tat? Doch den Gedanken ließ ich einfach links liegen. >Nicht jetzt dreizehn. Du musst diesen Auftrag ausführen.< Ich drücke die Klinke runter, und die Tür öffnete sich einen Spalt. In den Avangers Tower einbrechen- die Meisten würden sagen das wäre Mission Impossible. Ich dachte nur Mission Possible! Wie dumm kann man sein und die Tür nicht abschließen? Ich öffnete sie ganz. Der Raum schien aufgebaut wie ein Art Wohnzimmer. Ein Sofa mit riesigen vernseher, etwas weiter hinten auf einem Podest ein weißer Flügel, verstaubt. Niemand der Avangers könnte wohl Klavierspielen und wenn, dann taten es sie nicht. Auf der andern Seite war eine Baar. Die Wand war von Alkoholischen Getränken erfüllt. Schnell ging ich weiter. Den Plan für den Tower kannte ich ja auswendig. Das Zepter war anscheinend in dem Labor im Siebzehnten Stock, direkt angrenzend an das Zimmer des Grünen. Dort waren auch die Zimmer von den Maximoffs- zwei ehemalige Hydramitgliedern. Die von Black- widow alias "b*tch face", "Captain ich fliege ins Meer" und Mister "mein Bogen ist ne Rübe und meine Pfeile Gurken" waren ein Stockwerk darüber im achzehnten Stockwerk. Ich weiß ich bin nicht gut im Spitznahmen geben. Strucker nannte ich immer "Bowling Kugel", wegen der Glatze. Natürlich nicht so daß er es hörte. Ichlief zur Treppe und rutschte das Geländer runter. Ich müsste nur zwei Stockwerke runter. Schließlich stand ich vor dem Zimmer des Grünen. Ich guckte obdie Tür geöffnet war, was sie allerdings nicht war. Wenigstens eine Person die mitdachte. So schwer war das Schloss nicht zu knacken, einfach ne Haarnadel rein, etwas eindrehen und schon sprang die Tür auf. Ich sah mich um, Bus mir das Doppelbett auffiel. Es war ein Normales schlichtes Bett, was aber herborstach war die Bettwäsche. Sie war frisch und ein wütender Zeichentrick Hulk war darauf zuerkennen. Ich müsste mich echt zusammen reißen, nicht loszulachen. Ich ging zu der Tür die ins Labor führte. >Ein privates Labor, sowas hatte ich auch gerne< dachte ich mir. Die Tür war nicht abgeschlossen. Was war nur los mit diesen Avangers. Dachten sie wirklich das niemand in den Avangers Tower einbrechen- würde? Ich sah das Zepter am anderen Ende des Raumes. Ich joggte dort hin und sah es mir genauer an. Ich wollte geradedanach greifen, als ich eine Melodie hörte. Eine Geige. Es war keine aufgenommene Tonspur, es klang so wie eine Person die persöhnlich hier Geige spielte. Es war leise. Ein Normales Mensch Gehör hätte es wahrscheinlich nicht gehört. Ich ließ von dem Zepter ab und ging in Richtung eines anderen Zimmers. Die Melodie kam mir bekannt vor. Da ertönte eine Frauenstimme. Eher die eines Mädchens in meinem Alter. Vielleicht auch älter.
(Melodie von: Let you Go -Illenium)

When youre tired of the Nights Alone
And Need someone to hold
I'll be the Beat to your Musik-
Our Heartbeats fly Up in the sky-

Flashback noch vor Hydra
"Mama, warum muss ich denn immer so viel kämpfen" fragte das kleine Mädchen, welches auf dem Schoß der Mitte bis Ende zwanzig jährigen saß. "Es gibt böse Menschen dort draußen, Lydia. Ich will das du, wenn dir etwas passiert, dich verteidigen kannst." Sagte sie mit liebevoller Stimme. "Kannst du mir das Lied singen, das papa dir damals vorgesungen hat?" "Na gut, aber das ist das letzte Mal für heute. Es ist schon spät!" "Ich gehe danach schlafen, versprochen!" Sagte das etwa fünf jährige Mädchen. Die Mutter fing an zu singen.
"Our Heartbeats fly Up in the sky-
Fly Up in the sky-"
Während sie sang rollte ihr eine Träne die Wange runter.

Flashback 2
"Wer ist Papa eigentlich?" Fragte das kleine Mädchen. "Er ist ein guter Mensch. Wir haben uns geliebt. Dann kam Hydra und nahm mich mit. Da warst du hier drinn!" Sagte die Frau und zeigte auf ihren Bauch. "Weiß Papa wo wir sind?" Fragte das Mädchen traurig. "Nein. Ich glaube er weiß auch nicht das du existierst. Aber ich bin mir sicher er hätte dich ganz ganz dolle lieb, sowie ich dich." "Wieso hat Hydra uns mitgenommen?" "Weil deine Mama ganz schlau ist." Sagte sie schmunzelnd. "Fast so schlau wie du." "Ich bin nicht schlau!" "Doch! Du bist doch gerade erst fünf und hast dich in den STARK- Tower gehackt! Das schafft niemand so einfach, nicht Mal die besten der besten!" "Das zählt nicht, das war aus Langeweile." Sagte das Mädchen schmollend. "Wieso rufst du Papa nicht an?" "Weil unser Leben hier gut ist, so wie es ist, Lydia."
Flashback 3
"Mama?" Fragte das Mädchen. Inzwischen schon im Teenage alter. "Ja, Schatz?" "Warum muss ich auf Missionen gehen und kann nicht einfach hier bleiben?" Fragte sie traurig. "Das liegt daran, das du sehr stark bist Schätzchen! Schlaue Köpfe haben sie hier ja genügend, im Außeneinsatz bist du mehr zu gebrauchen. Ich habe gehört du hast eine Mission? Dann geh schnell und erledige sie, ich habe auch noch zu arbeiten." "OK..."
Flashback 4 nach der Mission
"Mom? Bin wieder daaaa!" Keine Antwort. Das Mädchen ging durch die zwei Zimmer, niemand da. >Wahrscheinlich arbeitet sie noch...< Dachte sie sich. Also machte sie sich auf den Weg zum Labor. Da hörte sie einen Knall. Eine Explosion. Sie kam aus Richtung Labor. Lydia rannte los, so schnell sie konnte. Als sie am Labor ankam, sah sie ein Loch in der Wand. Es führte in einen anderen Raum, aus Beton. Soldaten schleifen gerade ein bewußtsloses Mädchen von einem gelb- leuchtenden Stein weg. Sie konnte sie nicht erkennen. Sie sah eine Frau in weißem Kittel auf dem Boden liegen. Mit dem Gesicht zum Boden, und angekohlzen schwarzen Haaren. "Mom!" Schrie Lydia aufgebracht und rannte zu ihr. Sie lag nahe am gelben Stein. Das Mädchen drehte ihre 18 Jahre ältere Mutter um. Die Augen der Frau waren Glaßig und leblos. Schnell fühlte sie nach dem Puls ihrer Mutter, so der war nicht vorhanden. Ihre Haut war kalt. Sie war Tot. Lydia fing an zu weinen. Sie hörte sich nicht auf, als sie von der Leiche weggezogen wurde. Einige Männer Bänden sie an einem Stuhl fest, der aussah wie ein Foltergerät. Ihr wurden metallene teile an die Schläfen gelegt und es wurde Abstand gehalten. Sie schrie vor Schmerz auf, als einer der Männer einen Knopf drückte. Danach würde alles schwarz.
Ende flashbacks

"Dein Name ist Shadow Hunter oder Projekt 13. Deine Mutter ist bei einem Versuch mit gammar Strahlung durch ihre eigene Dummheit gestorben. Hydra ist nun deine Familie."
Diese Worte halten in meinem Kopf. Die Stimme kannte ich nur zu gut. Strucker.
Die Stimme des Mädchens verstummte abrupt. "Wir haben Besuch." Das Feigen Spiel endete ebenso abrupt. "Ich kümmere mich darum. Es war eine männliche stimme. Ebenfalls etwa mein alter. Schnell flog ich los. Ich krachte durch eine Glasscheibe, und flog einfach weg. Ich könnte nicht zurück zu Hydra. Nicht nachdem was sie getan hatten. Nein. Ich war Entlich frei. Komplett frei von Manipulation. Ich flog einfach weiter, ohne darauf zu achten wohin. Meine sich von Tränen vernebelt. Mein Name war nicht Shadow Hunter oder Projekt 13. Nein. Ich war Lydia.

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Puh, jetzt habe ich Mal ein paar Stunden geschlafen und gleich das nächste Kapitel geschrieben😝... Ich wünschte ich währeso motiviert an meinem anderen Buch weiter zu schreiben. Naja. Hier das zweite Kapitel. Mission Possible. Ich hoffe es hat euch gefallen😁 naja, bis zum nächsten Mal😆
Tschö mit ö und Chao Kakao ✌️

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