Kapitel 13

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* heute war der tag der tage heute will ich Steven zeigen was ich bin ich habe lange hin und her überlegt und mehrfach mit meinem Vater gesprochen und wir beide empfinden Steven als Vertrauenswürdig also geht's heute los *

* ein gepolter im Flur * ich werde wach und sehe nach was los ist ich sah Steven und meinte Gähnend " was ist hier den für ein Radau " er meinte " ich bin gegen die holz komode gestoßen tut mir leid ich wollte dich net wecken " ich meinte " is dir den was passiert ? " ich meinte " nein alles gut mir ist nichts passiert " ich meinte " okay dann ist ja gut " dann schlurfte ich wieder in mein zimmer und legte mich ins Bett ich wollte noch etwas schlafen bevor ich mich diesem stress gebe

ich wurde wach es war 6 stunden später ich dachte * die stundne müssen reichen * mein Vater machte frühstück ich weckte ihn sampft und meinte " guten morgen süßer " ich meinte " morgen süße " ich meinte " aufstehen mein Vater hat schon frühstück gemacht " er meinte " schläft der überhaupt ? " ich meinte " ja tut er er braucht nur sehr wenig schlaf und ist schon 5.00 Uhr wach " er meinte " krass " ich meinte " er war schon immer so " wir gingen zu meinem Vater in die Küche wir unterhielten uns und frühstückten zusammen dann meinte mein Vater " bereit ? " ich wollte kein Rückzieher mache und nickte und meinte " komm mal bitte mit ich will dir was zeigen " er meinte " okay ich komme mit " wir gingen hoch in mein Zimmer ich machte das licht an ich fing an " hör zu ich hab dir was verschwiegen ich wusste nicht wie ich dir sagen sollte und wie du reagierst ich habe lange nach gedacht und 2 mal mit meinem Vater geredet und ich habe mich jetzt entschieden es dir doch zu sagen oder besser gesagt zeigen " dann meinte er " okay dann zeig mal was du mir zeigen wolltest " ich war nervös und hatte angst aber ich wollte jetzt kein Rückzieher machen und meinte " mach ich jetzt " ich zog langsam mein top aus und meinte " bist du bereit ? " er meinte " ja bin ich " ich atmete unmerklich tief durch und dachte mir * jetzt gibs kein zurück mehr mögen oder hassen jetzt ist die stunde der Wahrheit * dann drehte ich mich um und spannte meine meine Flügel und doch er reagierte entspannt er pfiff nur durch die zähne und meinte " wow das hätte ich jetzt echt nicht erwartet " dann meinte er " darf ich ? " ich konnte mir denken was er wollte und meinte meinte " ja darfst du "er zögerte dann spürte ich eine sampfte Berührung mein flügel zuckte etwas er dachte laut " wenn ich das iwem erzähle das glaubt mir keine sau " ich meinte " sag es bitte niemandem " er meinte " keine sorge ich werde nichts sagen zu niemandem ich werde dich und deine Identität schützen ich mag demonische wesen und würde niemals iwas machen was sie in Gefahr bringt und dann fügte ich an und dich als mensch mag ich schon 3 mal " ich meinte " also findest du mich nicht gruselig und hälst mich nicht für ein Monster ? " er meinte " och mausi warum sollte ich dich den für ein Monster halten du bist der liebste und netteste mensch den ich kenne und das du Flügel hast ändert es nicht ich hab dich trd lieb " ich umarmte ihn und meinte " ich bin so froh dich zu haben " er legte mega vorsichtig seine arme um mich und meinte " ich bin auch froh dich zu haben " ich meinte " warte mal " sie schloss auf und machte die Tür auf und mein Vater viel uns vor die füße ich meinte " mensch Papa sag n ton wenn du dabei sein willst will du dir sorgen machst aber du musst dir keine machen er sieht es total gelassen das ich flügel habe und beschützt mich mit " mein Vater stand auf und meinte " das ist doch schön das freut mich sehrt " ich meinte " ist auch echt toll aber ich muss mich wieder anziehen mir wird kalt " ich zog sich wieder an er meinte " was wollen wir jetzt machen ? " ich meinte " weiß ich auch net " ich meinte " unterwäsche kaufen " dann lachte sie ich stieg mit ein und meinte " warum nicht " wir lachten beide mein Vater fand den scherz nicht ganz so lustig ich meinte " och Papa sei doch nicht so ernst wir machen nur spaß " mein Vater meinte " nur ob der scherz so lustig ist ist die frage " ich meinte " sei net immer so streng ich kann und lassen was ich möchte und wenn ich mich in gefahr begebe bist du der erste der bescheid weiß " mein Vater meinte " wes ich doch trd mach ich mir Gedanken haben Väter nunmal so an sich wir müssen uns eben um alle kümmern " er meinte " hast du jetzt nicht rausgehauen " mein Vater meinte " doch habe ich bei jungs muss man sich nur um einen kümmern bei Töchtern muss man sich um alle kümmern " ich war baff das ihr Vater solche Sachen raus haut ich meinte nur " gewöhn dich schon mal dran das wird noch öfter passieren wenn du öfter bei uns das Wochenende verbringst " er meinte " muss ich dann wohl den ich habe vor hier noch öfter zu sein " ich meinte " echt ? das freut mich " er meinte " ja und John hält mich auch nicht von ab ich mag gestörte Leute normal kann jeder " mein Vater meinte " richtig und wir klatschten ein ich meinte " da haben sich ja 2 gefunden eigtl solltest du mein bester freund werden und nicht der von meinem Vater " er meinte " keine sorge ich bin ganz dein süß ich verstehe mich nur gut mit ihm was besser ist als wenn er mich net leiden kann " ich meinte " ja das stimmt " dann machten ich und er uns auf den weg in die Stadt ich meinte " da du jetzt ja alles von mir weißt " können wir wirklich neue Unterwäsche für mich kaufen gehen " er meinte " du meinst das echt ernst oder ? " ich meinte " ja das war kein Witz mit der Unterwäsche " er meinte " habe ich kein Problem mit " ich meinte " ich weiß was du sagen willst und ja du kannst mir beim aussuchen helfen aber beim umziehen musst du draußen warten " er meinte " Ehrensache das ich draußen warte " ich meinte " dann ist ja alles geklärt " wir gingen in ein Hunkemöller suchten einpaar teile aus wir gingen zu den Umkleiden ich ging rein zog die erste an und meinte " kannst rein kommen " er betrat die Kabine er meinte " wow das sieht fantastisch aus " ich meinte " lüg nicht du Chameur "er meinte " ich lüge nicht ich sage was ich denke " ich meinte " du bist süß " ich probierte auch die anderen an und wählte 4 aus und wir schlenderten weiter durch die Stadt und so dann machten wir uns wieder auf den weg zu mir nachhause wir zogen Jacke und schuhe aus ichverstaute ihre Einkäufe und jo wir aßen mit meinem Vater zu Abend dann schauten wir Netflix in ihrem hm ich mag es iwi wenn er mich berührt * er ging ich schloss hinter mir ab und haute mich in mein Bett ich dachte mir * ich finde es gut das ich ihm heute die Wahrheit gesagt habe aber etwas bin ich noch unsicher ob er wirklich dicht hält aber ich vertraue ihm * ich schlief mit einem lächeln auf den Lippen ein.....

ein Besonderer mensch Where stories live. Discover now