Texte aller art

Ein Ganz Normaler Montagabend

Hey hier ist ein text den ich für den Deutschunterricht geschrieben habe. Zwar nicht zu nem fandom aber ich finde der text hat Potential ich hoffe er gefällt euch

Schnellen Schrittes laufe ich die Straße entlang. Für einen Tag Ende Oktober war es heute warm gewesen trotzdem hatte die Herbstsonne schon lange den kalten Nebelschwaden Platz gemacht. Allgemein erinnerte alles hier an eines der Schauermärchen, welche hier im Lande an jeder Ecke erzählt wurden. „ Fehlt nur noch ein Schwarm Krähen“, murmle ich zu mir selbst und blicke empor zu dem in Tintenblau gefärbten Himmel an welchem abertausende von kleinen Sternen leuchten. Seufzend gehe ich weiter als ich plötzlich jemanden lachen hörte. Sofort bleibe ich wie angewurzelt stehe und drehe mich zu dem Gelächter um. In der Dunkelheit kristallisierten sich langsam drei gestalten heraus. Na großartig, genervt verdrehte ich die Augen und  gehe noch schneller, in der Hoffnung nicht bemerkt zu werden doch schon bald vernahm ich meinen Namen aus der Ferne, ans Stehenbleiben dachte ich nicht. „ Hey Kelly bleib stehen. Hör zu es tut mir leid“, Es tat ihm leid pff, diesen Mist erzählte er mir schon seit 3 Jahre hatte er sich geändert? Hatte er auch nur einmal daran gedacht, wie ich mich gefühlt habe? Nein also warum sollte ich ihm verzeihen? Auf einmal begann helle, heiße Wut in mir aufzukochen und ich drehte mich schwungvoll um, mir Gegenüber Damion und seine beiden Freunde Fred und Luke. Die Wut bekam die Oberhand und ich bemerkte gar nicht, dass einige Steine und Äste zu fliegen begonnen hatten. Langsam schlenderte ich ihnen entgegen und sah ihn Damions Augen abgesehen von dem überlegenen Gesichtsausdruck war außerdem Angst zu sehen.  Als ich nun, wie automatisch meine Hände bewegte und dadurch eine Art Energiestoß entlud flogen alle Steine und Äste, welche vorhin in die Höhe gestiegen waren auf die Jungs zu und schlugen sie somit in die Flucht.  Leicht grinsend machte ich auf dem Absatz kert und setzte mich einige straßen weiter auf helle Mamorstufen welche in einen Dünnen fluss führen. Das Wasser glitzert leicht und ich beobachte wie es in leichten wellen gegen die kleinen Fischerboote schwabt welche am anderen Flussufer liegen. Ein Schwerer Seuftzer entkommt mir und ich lasse den Koof in den Nacken fallen. Eigentlich war es ein ganz normaler Montagabend gewesen.