POV. Merlin
Ich laufe den weg durch die hügelige Landschaft, schaue mich um ob gefahren in der nähe lauern, aber auch weil meine umgebung so Atehmberaubend schön ist. Immer weiter gehe ich den weg zu meinem ziel entlang. Ein Ritter auf seinem Pferd reitet an mir vorbei in die ferne, der Richtung aus der ich kam. Mein Weg führt mich weiter durch einen Wald, der keinen richtig benutzbaren Weg vorweist sondern nur die unebenheiten die normal sind, über eine Lichtung von der ich spielend leicht auf das Schloss von Camelot blicken kann. Ich folge den unebenen weg bis zur Stadt, der Hauptstadt wo sich mein Ziel befinden mag.
Durch das Tor muss ich gehen, in dem ich kurz mit dem blick auf das schloss und einem lächeln stehen bleibe. ich führe meinen Weg nach kurzem staunen weiter fort. Vorbei an einer Schmiede Vielen Häusern, Menschen die ihren Weg suchen und spielenden Kindern. Mein Grinsen kann mir keiner in diesem Moment aus dem Gesicht wischen. Es wird soger breiter als die Schlosstore dierekt vor mir erscheinen. Ich gehe über die Brücke durchs Tor in den Schlosshof. Im Schlosshof ist eine große Menschenmasse versammelt, die zu einem Podest in der mitte derer Versamelten schauen. Ich höre Trommeln die erklingen und das Volg schaut wer zu dem Podest gebracht wird.
Es ist ein Mann vieleicht mitte dreißig höchstens anfang vierzig, er wird von zwei Wachen gezogen. Anscheinend ist dies ungewollt. "So soll dies allen eine Lehre sein", beginnt der König zu sprechen und mein Blick gleitet zu dem Balkong auf dem dieser mit weiteren gefolgsleuten steht. "Dieser Mann Tommes James Kollens wird für schuldig erklärt sich der Zauberei und der Magie bedient zu haben. Und mit dem einklang der Gesätze Camelots habe ich Uther Pandregon verfühgt das solche praktiken mit der Todesstrafe zu enden sind. Ich bin Stolz darauf ein gerechter König zu sein, aber für das verbrechen der Zauberei gibt es nur ein Urteil das ich verkünden kann" Führt er fort. Alle anwesenden können nichts tun, gegen das was gerade in diesem Moment an diesem Ort geschiet. Der Kopf des Mannes wird auf einen Holzpflock abgelegt. Die Trommeln erklingen wieder die Axt wird angehoben und wir warten nurnoch auf den befehl des Königs. Dieser Hebt schon seine Hand und mit dem runter gehen seiner Hand wird die Axt auf den Hals des Mannes geschwungen.
Sein Kopf ist ab und ich kann nichts dagegen tun. Die meisten der anwesenden können diese Grausamkeit nicht weiter mit ansehen und wenden den Blick ab. Auch die frau die im Fenster des Schlosses alles gesehen hat, wendet den BLick ab.
"Als ich in dieses Land kam, versank dieses Königreich im Chaos, mit hilfe des Volkes wurde die Magie aus dem Reich vertrieben, So wird es also ein Fest geben zum zwanzigsten Jahrestag der gefangennahme des großen Drachens und der Befreiung Camelotsvom Übel der Zauberei. Last die Feierlichkeiten beginnen", helt der König seine Ansprache.
Aus dem nichts fängt eine Frau an zu schreien. Alle um sie herum gehen auf Abstand, ich Frage mich warum. "Es gibt nur ein Übel in diesem Land und das ist nicht die Magie, das seit ihr, mit eurem Hass und eurer ignoranz.", beginnt diese frau zu aprechen. "Ihr habt meinen Sohn getötet und ich verspreche euch bevor die Feierlichkeiten zu ende gehen werdet ihr meine tränen teilen. Auge um Auge, Zahn um Zahn, Sohn um Sohn." Spricht sie zu ende. Der könig kann nichts anderes erwiedern als ihre Festnahme zu verkünden, so wie es scheint. Die frau quigt nur, beginnt einen Zauber auszusprechen und verschwindet in einer weißen Dampfwolke.
Die Menschenmasse lößt sich auf und ich schaue mich etwas um und führe meinen weg weiter fort. Ich gehe zu einem der Wachen die vor einem der Türme stehen und Frage sie wo ich den Hofartzt gaius finde. Einer der beiden Wachen zeigt in eine Richtung und sagt: "Dort!"
Ich öffne eine Tür die mich zu einer Treppe führt an der ich ein schild finde, die zu Gaius führt. An einer Holztür angekommen klopfe ich schnell dreimal und schaue durch die offenstehende Tür. Ich schaue mich um, in dem Raum liegen viele Bücher und Instrumente die wichig sind um Medizin herzustellen. Der Raum sieht nicht sehr ordendlcih aus. So erschrecke ich den älteren Herren so das er runter fällt, doch kann ich ihn mit meiner Magie gerade noch so vor schweren Verlätzungen oder schlimmeres beschweren.Er fragt mich direkt was ich getan habe und ich versuche eine Ausrede zu finden die plausibel klingt. Er denkt ich habe irgentwo Zauberei studiert was nicht stimmt da ich dies schon seit meiner Geburt kann. Was ich ihm auch sage. Nachdem ich ihm sagen musste das ich Merlin bin, der Sohn einer alten Bekannten, meiner Mutter, gebe ich ihm den Brief den sie geschrieben hat.
"Du solltest nicht vor Mittwoch eintreffen", meint er, wo ich ihm Wiedersprechen musste da schon Mittwoch ist. Er zeigt mir mein Zimmer in dem ich meine Sachen schonmal ablegen kann, was ich auch sogleich erledige. Nachem mir Gaius versprochen hat das er meine Zauberkräfte niemanden weiter erzählt und er sich bei mir bedankt hat. Am Abend schaue ich mir die Stadt aus dem Fenster an.Am nächsten Morgen werde ich von einer Stimme geweckt die meinen Namen ruft aber nicht Gaius ist. Ich ziehe mich an und trete in den Raum in den Gaius schläft. Er ist schon längst erwacht und hat mir Früstück gemacht. Er sagt mir auch gleich das er mittbekommen habe das ich mich Gestern nicht gewaschen habe. Ich entschuldige mich und setze mich sogleich an den Tisch zum Essen. Ich erblicke nur den Ekelhaften brei den es auch schon zuhause immer gab, beschwere mich aber nicht. Aus dem augenwinkel kann ich den Wasser eimer falles sehen in dem sich mein Waschwasser befindet. Also versuche ich ihn mit meinen Kräften aufzuhalten, was mir gelingt. Ich bemerke die blicke denn älteren Mannes auf mir und lasse den Eimer schlussendlich doch auf den Boden fallen.
Ich soll als Aushilfe bei ihm arbeiten solange ich bei ihm wohne, auch bekomme ich eine richtiges Brot zum essen. Auf dem Weg nach draußen ermahnt er mich, das ich keine Magie verwenden soll, da es zu meinem Tot führen kann so wie ich es Gestern mit eigenen Augen mit ansehen musste.
Nachdem ich meine Arbeit erledigt habe gehe ich ein bischen spazieren, ich gehe aus dem Schlosstor und davor werde ich mit etwas für mich unerfreutem Konvrontiert. Mehrere Junge Männer machen sich über einen Laufburschen lustig. Ich verziehe mein Gesicht zu einem wütenden Ausdruck. Ein Blonder Typ wirft mit Messern auf eine Scheibe die der Laufbursche auf seinem Befehl herum trägt um ein ˋbewegliches Zielˋ zu haben. Was für ein Arschloch. Nach einiger Zeit in der der Blondi die scheibe bei jedem Wurf getroffen Hat, wofor ich respekt habe, da ich dies nicht nachmachen könnte, rollt die Scheibe vor meine Füße. Mit einem ich ihn nicht weiter rollen lasse.
"Hey, komm schon es reicht", sage ich worauf der blonde Typ nicht erfreut scheint. "WAS?!", meint er dazu worauf ich antworte: "Du hast deinen spaß gehabt mein Freund.", meine ich dazu. Er kommt auf mich zu geschritten und meint: "Kennen wir uns?"-"Ich bin Merlin"-"Dann kenn ich dich nicht und dennoch nennst du mich einen Freund", ich nicke. "Das war ein Fehler von mir"-"Das sehe ich auch so."- "Ich hatte noch nie einen Freund der so ein Arsch ist.", meine ich und laufe an ihm vorbei in Richtung Stadt. "und ich hatte noch nie einen Freund der so dumm ist. Sag mal Merlin, kannst du auf den Knien gehen?"-"Nein"-"Dann werde ich dir dabei behilflich sein."-"Nein danke, ich könnte dir schlimme dinge antun."- Ach wircklich?", er geht auf mich zu. "Du hast ja keine Ahnung." Natürch kann er nicht anders reagieren als mich dazu aufzuforden ihn anzugreifen. Ich gehe auf seine Provokation ein und denke mir nichts dabei. Mein Schlag der in seinem Gesicht mit desem hochnäsigen Grinsen landen soll, wird von seiner Hand abgelängt als wäre mein Angriff nichts. Meine Hand packt er und hält sie mit meiner anderen Hand am Rücken fest. "Dafür landest du jetzt im Kerker."-"Für wen hälst du dich, für den König?", frage ich angepisst. "Nein, aber ich bin sein Sohn!" Jetzt geht mir ein Licht auf. "Mein Name ist Athur Pandregon." Er zwingt mich in die Knie und ich muss leicht zugeben das mir diese Situation gefällt. Sogleich werde ich von den Wachen in den Kerker gebracht um Dort zu Verweilen.
Was wohl alles noch auf mich zukommen wird? Warten wir mal den Morgen ab.
FORTSETZUNG FOLGT...
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Magic for Merthur
FantasiaDies ist eine Merthur geschichte. Man verfolgt Den Zauberer und den Prinzen bei ihrern abenterer. Diese geschichte basiert hauptzächlich auf der serie, dinge die für mich unwichtig erscheinen lasse ich aus oder schreibe sie um. Diese geschichte wird...