Es sind Ferien, Ada war alleine zuhause, Manfred war unterwegs mit Luke, nebenan war Tom, der war noch am Schlafen, Ada selber hatte besuch, einen Freund, den Datete sie nun schon länger, sie hatten spaß und unternahmen viel.
Tom kam gerade vom Einkaufen wieder, da kam ihm ein Junge entgegen, es war Adas Freund, er schaute ihm hinterher, ging dann hoch und sah durch die offene Wohnungstür Ada, sie saß auf dem Boden, weinte, sie sah Tom, aber dieser ging einfach in seine Wohnung neben an, er ignorierte Ada, zumindest soweit er konnte, an dem Abschluss wo sie ihr Zeugnis bekam mussten sie reden, Ada hatte ihn sogar nach seiner Meinung zu ihrem Abschlusskleid gefragt, wie Tom war hate er die Wahrheit gesagt, denn sie sah wunderschön aus.
Ada saß noch auf dem Boden, sie wusste sie hatte ein Problem, wieso er gegangen war? Sie waren davor Sex zu haben und Ada hatte Tom gestöhnt, nicht Robin, das hatte alles zerstört, sie wollte endlich wieder das ein Mann sie berührt, doch keiner wollte es oder sie gingen da Ada den falschen Namen sagte, da blieb ihr nur eines, genau den Mann zu nehmen der sie wollte.
Tom wachte irgendwann wieder auf, er wollte sich bewegen, aber es ging nicht, seine Hände waren an seinem Bett gefesselt, selbst seine Beine, er konnte sie nicht schließen, er war ausgezogen, er wurde Panisch und verstand es nicht, seine Tür ging auf, es war Ada, sie hatte nur Unterwäsche an, Tom schaute sie an, Ada setzte sich auf ihn, er wollte sich frei reißen, doch es ging nicht, sein Atem wurde schwerer, das kannte er von Ada nicht
"Ich habe deine Kartons gefunden.....zuerst wusste ich nicht wofür manche Sachen gut sind, aber ich habe Online nachgeschaut.....die Stange für die Füße ist echt praktisch, den Ball in deinem Mund habe ich vorher sauber gemacht, ich weiß ja nicht wem du den vorher in den Mund gesteckt hast.....ich muss sagen, der Anblick gefällt mir, zudem das du endlich mal die Klappe hältst"
Tom schaute sie an, er hatte keine Ahnung was sie mit ihm vorhatte, aber sie machte ihm die Mundfessel ab, er blieb leise und schaute sie nur stillschweigend an, Ada strich ihm über seine Stoppeln, sie wusste das er sie ihn anfassen ließ, sie strich über seine Brust, sein Atem wurde immer schwerer, doch Ada hörte nicht auf, sie Küsste über seine Brust, dann schaute sie ihm genau ins Gesicht
"Ich weiß dass du mich willst, ich sehe es, denn du hast schmerzen, hab das Ding von Fine, es hält auf das deine Erektion wächst...."
"....."
"Ich finde schön das du trotzdem schweigst, aber jetzt will ich das du mich glücklich machst...."
Ada rutschte nach vorne zu seinem Gesicht, sie dachte er würde sich weigern, doch er tat es und leckte sie, Ada überkam direkt Gänsehaut, ein Stromschlag im ganzen Körper, sie griff in seine Haare, steuerte so den Kopf etwas, sie sah an seinen Händen das er nach ihr greifen wollte, ihre Beine zuckten, sie kam genau in seinem Gesicht, er hörte nicht auf, aber sie ging von seinem Gesicht runter, Tom schaute gierig, aber Ada war zu weit weg, sie holte etwas neben dem Bett her, Toms blick änderte sich, es war leichte Panik, aber Ada machte ihm die Klemmen an seine Nippel, er gab kleine schmerz Stöhner von sich, sein Atem wurde immer schwerer, doch Ada wollte ihn weiter Quälen, sie holte noch etwas aus seinem Karton, Tom wusste wenn er was sagte wird sie Sauer, doch er musste
"Ada i-"
"Schnauze...."
Sie gab ihm eine Backpfeife, er schaute sie ungläubig an, da er gesprochen hat machte Ada ihm die Mundfessel wieder dran, sie nahm den Dildo und machte ihn auf Toms Brust, da er schwitzte funktionierte es sogar, sie nahm noch ein Öl, Tom schaute sie genau an
"Dein Gleitgel ist ekelig, das Klebt und stinkt, in den Ferien hatte ich genug Zeit mir sowas anzuschauen, das ist Öl für die Haut, es riecht nach Erdbeere, es brennt auch nicht, das Geräusch müsste dir gefallen, hier riech"
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My Teachers Affair
FanfictionFamilie Castella, zwei Kinder die zur Schule gehen, aber auch ein neuer Lehrer, dieser bringt viele Probleme mit sich. Ausschnitt: "Schäm dich nicht, wir sind mehr als Schüler und Lehrer.....und das weißt du...." "Ja...." "Dann lass uns ein versprec...