Chapter 3

177 8 0
                                        

Hey ho!!

Endlich ein neues Kapitel!

Ich freue mich schon es euch zu zeigen!


Lasst mich wissen was ihr davon haltet ;D 

...


Ich konnte nicht erkennen wer es war, doch ich roch Zimt. Mein Herz schlug schneller, und die Gestalt neigte den Kopf zur Seite, als ob sie bemerkte was in mir passierte.


«Du brauchst keine Angst zu haben», sagte eine verführerische Stimme. Ich schluckte. «Hey ho, kleines Kätzchen». Ich keuchte auf. Er war vom Podest verschwunden und stand nun neben mir, aber immer noch in der Dunkelheit. «Du blutest», sagte er und nahm meine Hand.


 Seine Hände waren das einzige was ich sehen konnte, sie waren blass und kalt. Ich zog meine nicht zurück, sondern ließ ihn machen. Zu meiner Überraschung hatte er einen Verbannt und wie aus dem Nichts, waren beide meine Hände verbunden, sorgfältig und ordentlich.

Aus mir kam kein Wort raus.«Hat dir mein kleines Geschenk gefallen? Ich wollte dich nicht erschrecken». Er kicherte. Wie Musik in meinen Ohren.«Das warst du??» platzte es aus mir heraus. In der Dunkelheit konnte ich sehen dass er nickte.«Wer bist du? Und was willst du von mir?»«Du bist selber hier her gekommen. Die Frage ist, was willst DU?» Mein Atem stockte. Ja, ich war selber gekommen, aber weil er irgendwas damit zu tun hatte.



«Du...deine Stimme»,stammelte ich. Er kicherte wieder.Er saß erneut auf dem Podest. Wie er das machte war mir ein Rätsel. Langsam ging ich auf ihn zu.«Hast du Angst?» fragte er. Ich schüttelte den Kopf. «Fühlst du dich angezogen von mir?» Ich nickte langsam. Ich sah sein Lächeln in der Dunkelheit.«Hey ho, kleines Kätzchen», flüsterte er.«Woher...?» ich konnte den Satz nicht beenden. Denn ich sah mehrere Gestalten auf mich zu kommen, zwei hinter ihm, eine auf jeder Seite von mir. Ein Hissen konnte ich wahrnehmen von jeder Silhouette.«Bei meiner alten Freundin...»«Staraija Riba», kicherten die Gestalten.


«Halt!» rief der mysteriöse Mann vor mir. Ich war mehrere Schritte zurück gewichen, und ich atmete schnell. Das hatte ich nicht bemerkt.«Sie kann diejenige sein». Das Hissen hörte auf und wurde zu einem murmeln.Meine Beine gaben nach und mir wurde schwarz vor Augen.Ich hörte nur noch Stimmen um mich herum, aber die Augen kriegte ich nicht auf.«Keiner fasst sie an!» rief eine Stimme.«Gonzo, woher willst du wissen ob sie das ist?»«Ich weiß es einfach!»«Das hast du bei den letzten vier auch gesagt»«Sie hat mich gehört. Und jetzt ist sie hier!» knurrte er und hisste stark.



Was reden die da? Was hab ich mit ihren Angelegenheiten zu tun?«Gonzo...» fing einer an und stockte. «Sie hat das Zeichen», einige Stimmen keuchten auf.Mehr hörte ich nicht mehr.

Der blasse VampirWo Geschichten leben. Entdecke jetzt