Als der Opa von Joshua Kimmich plötzlich stirbt, geht sein Leben bergab und sein Verlobter Robert Lewandowski muss sich um ihn kümmern.
Das ist nur eine Kurzgeschichte mit wenigen Kapiteln
Joshua „Opa wo willst du hin?", fragte ich. Mein Opa ging einfach weg. „Halt bleib bei mir." „Ich kann nicht mein Junge", sagte er und lag dann tot auf dem Boden. Plötzlich schrecke ich auf. Oh man, ich hatte das alles nur geträumt. Ich musste schluchzen. Dadurch hatte ich auch Robert geweckt. „Was ist denn los Josh?", fragte er mich. „Ich habe nur schlecht geträumt Schlaf einfach weiter", sage ich zu ihm. Er umschlingt mich mit seinen kräftigen Armen. Ich liebe es wenn er das tut. „Hast du von deinem Opa geträumt?", fragt er mich liebevoll. Ich nickte. „Es ist ok. Du kannst mit mir darüber reden, aber du musst es auch nicht." „Gerade nicht so unbedingt, aber trotzdem Danke. Es ist erst um 4 Uhr morgens. Wir sollten noch etwas schlafen." Robert stimmte mir zu. Ich schlief in seinen Armen ein und hatte einen traumlosen Schlaf.
Als ich aufwache liegt Robert nicht mehr neben mir. „Guten Morgen", rufe ich, aber bekomme keine Antwort. Also stehe ich auf und gehe runter in die Küche, um mir was zu essen zu machen. Ich habe gehofft Robert hier unten anzutreffen, aber ich finde nur einen Zettel auf dem Tisch auf dem steht: Guten Morgen Josh, Ich bin nur kurz ein bisschen einkaufen gefahren. Im Topf ist schon heiße Schokolade, die kannst du dir gerne anstellen und heiß machen und im Kühlschrank sind Pancakes. Das Rezept habe ich Mal von unserem Fitness-Coach bekommen:). Ich liebe dich bis später Robert <3 Er ist echt toll und hat an alles gedacht. Also mache ich den Topf an, damit ich gleich die heiße Schokolade trinke kann, dann hole ich mir die Pancakes aus dem Kühlschrank und bemerke das in unserem Kühlschrank eigentlich noch genug drin ist, also warum ist Robert einkaufen gefahren. Ich habe das schlechter Gefühl das er mich angelogen hat, schlage den Gedanken aber schnell aus meinem Kopf, weil er schließlich immer noch mein Verlobter ist. Als mein Getränk fertig ist setze ich mich auf die Couch und genieße das leckere Frühstück. Ich sehe ein Bild über unserem Kamin und ich erinnere mich wieder genau an den Tag, an dem Lewy mich gefragt hat ob ich ihn heiraten möchte.
*Flashback* Juli 2020 Heute ist der letzte Tag von Lewys und meinem Urlaub auf den Malediven. Morgen reisen wir wieder ab. Als ich heute morgen aufgewacht bin hat Robert noch geschlafen, also habe ich mich schon Mal angezogen und mich in das Wohnzimmer gesetzt um zu warten bis mein Freund aufwacht. Kurz darauf tritt Robert auch schon verschlafen aus dem Schlafzimmer und setzt sich zu mich. Ich lehne mich an ihn und er drückt einen sanften Kuss auf meine Stirn. „Guten morgen Babe. Willst du dich anziehen dann können wir frühstücken gehen. Heute ist unser letzter Tag hier und ich denke das wir das noch Mal richtig auskosten sollten." „Morgen", sagt jetzt auch Lewy, aber immer noch etwas verschlafen. Plötzlich steht er wie vom Donner gerührt auf: „Warte was? Heute ist schon Mittwoch? Dann muss ich mich jetzt anziehen, damit wir schnell zum Frühstück kommen." Ich lache los: „Was ist denn in dich gefahren? Ja es ist Mittwoch, aber wir haben ja noch den ganzen Tag zeit." Ich lache weiter, aber es wundert mich auch ein bisschen das er es jetzt so eilig hat. Nachdem Robert sich angezogen hat gehen wir beide runter, um Frühstück zu essen. Die Zimmermädchen haben uns schon alles in unserem Esszimmer bereitgestellt. Ich hole mir ein Brötchen mit Wurst und Käse und einen Kaffee. Robert isst ein Croissant mit Schokolade, Rührei und trinkt einen Orangensaft. Nach nur 5 Minuten ist er schon fertig und steht auf: „Ich gehe schonmal los ich wollte noch in die Sauna gehen. Wir sehen uns dann später." Er gibt mir noch einen Kuss und schon war er verschwunden. Ich gucke ihm verdattert hinterher. Was war das denn gerade. Hat er mich jetzt ernsthaft hier sitzen lassen, weil er zur verdammten Sauna gehen wollte. Da hätten wir auch zusammen nach dem Essen hingehen können. Ich esse noch ganz in Ruhe auf. Dann zieh ich mir eine Badehose an und gehe runter zum Strand. Ich lege mich auf eine der Liegen und lese ein Buch, welches Thomas mir empfohlen hat. Es ist spannend und als ich das nächste Mal auf die Uhr gucke ist es schon um 13 Uhr. Ich lege mein Buch zur Seite und kühle mich im kalten Wasser von Meer ab. Als ich wieder rauskomme sehe ich ganz hinten am Strand Robert. Er hat mich anscheinend gesehen und dreht schnell wieder um. Was ist denn nur heute mit ihm los? Habe ich irgendwas falsch gemacht? Ich verstehe es nicht. Beim Mittag erscheint er gar nicht und langsam mache ich mir etwas Sorgen. Vielleicht soll ich ihn suchen gehen. „Haben sie vielleicht Robert gesehen?", frage ich die Bedienstete, die gerade an mir vorbei läuft. Sie guckt mich erschtaunt an und antwortet mir mit etwas Verzögerung: „Der wahr vorhin schon hier zum Essen, aber er war auch gleich wieder weg." Die guckt mich entschuldigend an, aber sie kann ja auch nichts dafür. Ich bedanke mich und gehe los um meinen Freundc zu suchen. Wenn er ein Problem mit mir hat soll er das mit mir besprechen und mir nicht aus dem Weg gehen.
Robert Ich fühle mich total schlecht das ich Josh aus dem Weg gehe, aber er soll ja nicht mitbekommen, dass ich ihm einen Heiratsantrag machen möchte. Ich habe alles bis zum letzten Punkt durchgeplant. Das einzige was ich vergessen habe ist mich darum zu kümmern, das Joshua nicht beim Strand auftaucht, wo ich alles vorbereiten wollte. Ich habe gesehen wie er vorhin vom Strand weggegangen ist, deswegen konnte ich jetzt in der Zeit, in der er Mittag ist, alles vorbereiten. Ich habe natürlich ein paar Leute engagiert, weil ich das niemals alleine so schön hinbekommen hätte.
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Auf unserem Zimmer ist mein Anzug, den werde ich jetzt anziehen, damit ich gut aussehe, wenn ich die entscheidende Frage stelle. Es ist erst 16 Uhr und ich wollte ihn eigentlich erst 18 Uhr zum Strand bringen, weil ich ein Dinner vorbereit habe, wenn er ja sagt. In unserem Zimmer lege ich mich ins Bett um mich vorher noch etwas auszuruhen. Als mein Wecker 17:30 Uhr klingelt springe ich auf und ziehe mir im Ankleidezimmer meinen Anzug an. Auf dem Weg nach unten treffe ich auf meinen hoffentlich bald Verlobten. Er sieht ganz schön sauer aus, als er mich kommen sieht. Auf einmal werde ich noch nervöser. Was wenn er mich doch nicht heiraten möchte. „Wo wars du den ganzen Tag. Heute Morgen warst du einfach so weg und du bist mir aus dem Weg gegangen. Wenn ich was falsch gemacht habe möchte ich, dass wir darüber reden" ,fängt Josh sofort an. Ich fühle mich auf einmal total schlecht. Ich hoffe er kann mir verzeihen wenn er den Grund für mein Verhalten erfährt. „Es tut mir total leid. Ich musste dir aus dem Weg gehen, sonst wäre mein Plan nicht aufgegangen, aber jetzt wirst du den Grund dafür erfahren." Ich lächle ihm entschuldigend zu. Plötzlich fällt sein Blick auf meinen Anzug: „Habe ich unseren Jahrestag vergessen oder so. Warum hast du dich denn so schick gemacht? Also unser Jahrestag kann es nicht sein, weil der ist erst im Januar" ,fragt er mich verwundert. Alles gut du hast nichts vergessen. Ich lege dir jetzt eine Augenbinde um und dann gehen wir zum Strand. Ich hab da etwas vorbereitet." Er ist einverstanden, also führe ich ihn zum Strand und passe auf, dass er nirgendwo gegen läuft. „Babe ich fühle mich irgendwie hässlich, weil du einen Anzug an hast und ich hier noch mit Jogginghose rum laufe." „Alles gut Josh. Du brauchst keinen Anzug ich wollte nur das alles perfekt wird." Also gehen wir weiter. Umso nähet wir der Location kommen umso aufgeregter werde ich. In meinen Gedanken spiele ich alles noch Mal ganz genau ab. Dann sind wir bei dem Gang angekommen und gehen bis zum Ende durch. Umso nähet wie dem Ende kommen, umso aufgeregter werde ich.
Joshua Ich merke wie Lewa mir die Augenbinde abnimmt. Ich gucke mich erstaunt um und dann wieder zurück zu Robert.
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Plötzlich geht Robert vor mir auf die Knie und so langsam ahne ich was da kommen wird. Er fängst an zu erzählen: „Joshua, ich kenne dich bereits seit 5 Jahren und seit 2 Jahren sind wir zusammen. Ich liebe dich mehr als alles andere auf dieser Welt und würde nun gerne den nächsten Schritt in unserer Beziehung gehen, deswegen Frage ich dich nun: Joshua Walter Kimmich, möchtest du mich heiraten?" Ich muss gar nicht lange überlegen und antworte mit einem klaren, einfachen: „...
Hey Leute, ich hoffe der Teil hat euch gefallen. Mal sehen was Joshua darauf antwortet. Will er Robert heiraten oder eher doch nicht. Wenn ich ein paar mehr Flashbacks einbauen soll könnt ihr das gerne sagen.
