Nur Pech in der Liebe...oder doch nicht?

Kapitel 3

Lächelnd trank ich die Shokolade. Sasori und ich gingen zusammen ins Wohnzimmer und schauten ein wenig fern. Gegen 4 Uhr morgens beschloss Sasori schlafen zu gehen. Unschlüssig saß ich auf der Couch und schaute zu Sasori. "Wenn du willst kannst du gerne mit bei mir schlafen. Mein Bett ist groß genug.", bot Sasori mir an. Ich nickte zustimmend und ging zusammen mit Sasori nach oben ins Schlafzimmer. Sasori schaltete das Licht an und ließ das Rollo herunter. Er schaltete die Nachttischlampe an und deutete mir das große Licht auszuschalten. Als wir beide zusammen im Bett lagen, deckten wir uns zu und Sasori knipste das Licht aus. "Oyasumi Deidara." "Oyasumi Sasori...", murmelte ich müde zurück und driftete in einen ruhigen Schlaf.

-/nächster Morgen/-

Noch ein wenig verschlafen wachte ich am nächsten Morgen auf. Als ich auf die andere Seite des Bettes schaute bemerkte ich, dass Sasori verschwunden war. Auf nackten Füßen tapste ich den aus dem Zimmer hinaus auf den Flur. Plötzlich hörte ich rauschendes Wasser. >Also ist er unter der Dusche.< Ich ging runter in die Küche und überlegte. Solange Sasori ja noch duschen ist kann ich uns ja Frühstück machen. Ich öffnete den Kühlschrank und suchte mir alles heraus was ich brauchte. Ich machte uns Rührei mit Bacon und Toast. Ich teilte das Rührei ungefähr gleich auf 2 Teller auf und legte jeweils eine Scheibe Toast dazu. Jeder von uns bekam noch 5 Speckstreifen. Ich stellte die Teller auf den Tisch und holte Gläser sowie etwas zu trinken als ich plötzlich zwei Hände an meiner Hüfte spürte. Vor lauter Schreck ließ ich die Gläser fallen, welche in tausend Scherben zerbrachen. Beschämt drehte ich mich zu Sasori um. "Gomen...", nuschelte ich leise. Ich senkte den Kopf und wartete auf Sasoris Reaktion, welche mich sehr überraschte.Sanft strich er mir durch mein Haar und gab mir einen Kuss auf die Stirn. "Das mit den Gläsern ist halb so wild. Hauptsache ist das dir nichts passiert."