┆彡 1 2 - 𝗲𝗻𝗱

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Y/n's-sichtweise

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Y/n's-sichtweise

Ich sah ihm tief in die Augen. In seine schöne grün blaue Augen.

Er schämte sich schon, da ich ihn mit meinem Blick ansah. Plötzlich blickte er zu mir. Ich verbreitete meine Augen, als er mich wieder küsste.

Als ich erwiderte, spürte ich, wie er anfing unseren Kuss zu vertiefen. Es war für mich etwas besonderes, was ich fühlte.

Alles ruinierte meine Atemzüge, weshalb wir uns lösten. Ich senkte meinen Kopf nach unten, und drehte meinen Blick auf den Kissen, welches Random auf den Boden lag.

,,Chifuyu, kannst du mir es erzählen?", sagte ich, da ich es schon wusste. Von seinem Verhalten kann man nichts verpassen.

Es wurde mir noch peinlicher, als plötzlich mein Magen knurrte. Warum jetzt?!
Ich sah hoch zu ihm, er lächelte nur und ignorierte meine Frage.

,,Ich hab' was gefragt!!", meinte ich ernster und hielt meine Hände an meinem Bauch.

,,Mh. Wenn ehrlich, kann ich es nicht erzählen, tut mir leid."

Ich umarmte ihn, warum liebe ich
eigentlich ihn?

Warum nicht jemanden anderen? Ich hab doch nie jemanden geliebt ...

Ich kenn ich doch nur seit paar Tagen ...
Liebe zum ersten Blick?

Ich träume zu viel ...

,,Y/n?", hörte ich plötzlich, was mich aus meine Gedanken herausbrachte. Chifuyu sah mich fragend an und mir war es genug peinlich, für was wusste ich selbst nicht.

Er streichelte mich auf meinem Kopf. Ich habe immer noch die Umarmung nicht gelöst, habe ich mir eigentlich auch nicht gedacht.

,,Hm?"

Chifuyu näherte sich an meinen rechten Ohr und flüsterte: ,,Ich liebe dich, Y/n."

Ich konnte fühlen, wie mein Gesicht sich rot färbte. Das was ich immer hören wollte. Meine Lippen öffneten sich langsam, um etwas herauszubringen. Ich wollte ihn wieder küssen, aber er, als hätte er meine Gedanken gelesen, legte seine Lippen auf meine, bevor ich was sagen konnte.

Meine Umarmung war vor den Kuss gelöst, deswegen küsste ich ihn erwidert und legte meine Hände um seinen Hals.

Ich fand seine Küsse immer sanft, aber diesmal war es viel köstlicher.

,,Ich will Rührei!", lächelte ich und Chifuyu wie immer schmollte nur darauf.

,,Wieso muss ich braten? Du bist doch die jenige Frau hier.", meinte er und sah wieder zu der Bratpfanne.

,,1.Ich bin ein Mädchen, 2. Ich bin bei dir zuhause, 3. Ich bin dein Gast, 4. Das kannst du auch selbst machen! Also ich habe zu viele Gründe dafür.", erklärte ich mit einem stolzen Grinsen.

,,Wer hat gesagt, dass du nur ein 'Gast' bist?" Jetzt. Ich blinzelte und tat so, als hätte ich nichts gehört, aber ich konnte es verdammt nochmal nicht!

,,Kannst du jetzt erklären?" Er näherte sich an den Tisch. Was soll ich jetzt sagen?

,,Ehm. Nun. Ich besuche dich, also, dass heißt doch, dass ich dein Gast bin!"
Mein idiotisches Lächeln zerstörte alles ...

,,Okay? Ich dachte, dass wir jetzt zusammen bist, da du mich selbst dazu gebracht hast." Ich werde schon ganz rot, ich habe sogar die Tomate übertroffen. Warum ist das jetzt so?

Jetzt als er mich so sah, lächelte er und sagte dabei nur: ,,Ich liebe dich trotzdem."

"

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𝙄𝙘𝙝 𝙝𝙤𝙛𝙛𝙚, 𝙙𝙖𝙨𝙨 𝙙𝙞𝙚 𝙂𝙚𝙨𝙘𝙝𝙞𝙘𝙝𝙩𝙚 𝙚𝙪𝙘𝙝 𝙜𝙚𝙛𝙖𝙡𝙡𝙚𝙣 𝙝𝙖𝙩, 𝙩𝙪𝙩 𝙢𝙞𝙧 𝙡𝙚𝙞𝙙, 𝙙𝙖𝙨𝙨 𝙨𝙞𝙚 𝙨𝙚𝙝𝙧 𝙠𝙪𝙧𝙯 𝙬𝙖𝙧 𝙦𝙬𝙦

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𝙄𝙘𝙝 𝙝𝙤𝙛𝙛𝙚, 𝙙𝙖𝙨𝙨 𝙙𝙞𝙚 𝙂𝙚𝙨𝙘𝙝𝙞𝙘𝙝𝙩𝙚 𝙚𝙪𝙘𝙝 𝙜𝙚𝙛𝙖𝙡𝙡𝙚𝙣 𝙝𝙖𝙩, 𝙩𝙪𝙩 𝙢𝙞𝙧 𝙡𝙚𝙞𝙙, 𝙙𝙖𝙨𝙨 𝙨𝙞𝙚 𝙨𝙚𝙝𝙧 𝙠𝙪𝙧𝙯 𝙬𝙖𝙧 𝙦𝙬𝙦

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「𝐟𝐫𝐢𝐞𝐧𝐝 𝐨𝐫 𝐥𝐨𝐯𝐞𝐫」→ 𝖬𝖺𝗍𝗌𝗎𝗇𝗈 𝖢𝗁𝗂𝖿𝗎𝗒𝗎Where stories live. Discover now