Es war Nacht und ich irrte durch einen Wald. Ich trat durch einen Strauch auf eine Lichtung und sah gebannt nach oben in den Himmel. Dort funkelten Aber Millionen Sterne und der Vollmond stand in seiner höchsten Position. Plötzlich knackte hinter mir ein Ast und ich drehte mich ruckartig um. Dort stand Klaus, nur mit einer Jeans bekleidet. Staunend sah ich wie sich das Mondlicht auf seinen Bauchmuskeln spiegelte, dann sah ich in sein Gesicht. Für einen kurzen Moment hatte ich gedacht seine Augen orange-gelb aufleuchten gesehen zu haben aber als ich blinzelte und genauer hinsah, sah ich wieder seine grün-blauen Augen die mich anfunkelten. "Verlaufen?" fast schon zu laut durchdrang seine Stimme die Stille um uns herum. Amüsiert sah er zu mir herüber "J-ja, ich glaube schon. Können Sie mir sagen, wie ich wieder zurück nach Hause komme?" Noch immer verwundert über sein amüsiertes Gesicht fragte ich "Was ist denn?" Langsam kam er auf mich zu, "Wo ist denn dein zuhause, Liebes?" fragend neigte er den Kopf zur Seite. Ich überlege, doch ich wusste es nicht mehr. "I-ich weiß es nicht..." verzweifelt sah ich ihn an. "Aber Liebes, das ist doch kein Grund in Panik zu geraten." Während er sprach kam er immer näher und näher. Je näher er kam umso ruhiger wurde ich und als er direkt vor mir stand wusste ich nicht einmal mehr, weshalb ich vorher so in Panik geraten war. Ruhig sah ich ihn an "Und was machen Sie um diese Zeit noch hier draußen im Wald?" "Ich hab nach Dir gesucht Liebes. Also wirklich, ganz allein durch den Wald spazieren und dann noch bei Vollmond, was sollen denn da die Wölfe denken?" Langsam beugte er sich zu mir herunter. "Und was soll ich Deiner Meinung nach denken, wenn ich hier qm jagen bin und Du einfach so in meine Nähe kommst?" Vorsichtig hob er seine Hand und strich mir eine Haarsträhne aus dem Gesicht. Mit festem Griff umfasste er nun mit der anderen Hand meine Tallie und zog mich näher zu sich heran. Langsam kam er mit seinem Gesicht immer näher an mein Ohr. "Du mit Deinem verlockenden Duft." Sanft küsste er meinen Hals. Erschrocken wich ich zurück und sah ihn an. "Ganz ruhig, Liebes. Entspann dich, es tut nicht weh" sanft sah er mich an. All meine Angst wich plötzluch von mir und als er sich erneut zu mir beugte, schloss ich meine Augen und neigte meinen Kopf zur Seite. Langsam spürte ich seine Lippen wieder zart auf meinem Hals und wie er abwärts zu meiner Kehle wanderte. Während er langsam mit seinen Lippen meinenvHals hinunter wandetrw, konnte ich mir ein stöhnen nicht verkneifen. An meiner Kehle hielt er kurz inne. Kurz darauf verspürte ich einen Pieks an meinem Hals und stöhnte vor verlangen auf. Doch dann realisierte ich, trotz des Nebels in meinem Kopf, was hier gerade geschah und wollte ihn wegdrücken, doch er hielt mich mit festem Griff weiterhin in seinen Armen. Er war einfach zu stark. Langsam wurden meine Glieder schwächer, bis ich in völliger Dunkelheit versank.

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Neuanfang in New Orleans
FanfictionFünf Jahre, nach dem Jenice New Orleans verlassen hatte um in Deutschland als Au-pair Mädchen zu arbeiten, kommt sie wieder in ihre alte Heimat zurück und trifft auf den charismatischen Niklaus Mikaelson. Prompt droht sie in einen Kampf um die Stadt...