Verwundert sah er mich an „Na, wen haben wir denn da?" Die Stimme! ER war es gewesen der vorhin die anderen angeschrien hat. „Marcel! Gut dass du da bist. Du musst mir helfen hier raus zu kommen!" mit gespielter Verzweiflung lief ich auf ihn zu. Da wechselte sein Gesichtsausdruck von erschrocken wieder zu seinem stets freundlichen Lächeln. „Ja, komm ich helf dir hier raus." Langsam kam er auf mich zu und sah mir tief in die Augen „Du vergisst, was hier passiert ist. Du hattest einen schönen Tag und bist früh schlafen gegangen, weil es dir nicht besonders gut ging. Verstanden?" Er versuchte mich zu manipulieren? Aber warum funktionierte es dann nicht? Da fiel mir ein, was Klaus über die Kette gesagt hatte. Die Kette hatte mal seiner Schwester gehört und war mit Eisenkraut gefüllt. Deshalb konnte Marcel mich nicht manipulieren. Anschließend brachte er mich nach Hause. Als er weg war, überlegte ich was ich tun sollte. Sollte ich es Klaus sagen? Marcel war für Klaus wie ein Sohn. Er hatte ihn gerettet und auch in einen Vampir verwandelt. Es würde ihm das Herz brechen wenn er wüsste, dass Marcel daran beteiligt war, dass ich gestorben war... Obwohl das nicht ganz stimmte, schließlich war ich ja noch am leben...
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Neuanfang in New Orleans
ФанфикFünf Jahre, nach dem Jenice New Orleans verlassen hatte um in Deutschland als Au-pair Mädchen zu arbeiten, kommt sie wieder in ihre alte Heimat zurück und trifft auf den charismatischen Niklaus Mikaelson. Prompt droht sie in einen Kampf um die Stadt...