Kennenlernen

130 1 0
                                    

„Vielen Dank", hast du freundlich, aber auch etwas angeekelt gesagt, danach sein Haus betreten.
Es sah ziemlich verwüstet und verstaubt aus... Noch nie hast du so eine Unordnung gesehen. Es fiel dir nicht leicht, nicht in eine Pfütze aus Monster-Energy zu treten. Überall lagen Müll und dreckige Klamotten, die nach totem Mann und Schweiß rochen. Ebenfalls sahst du auf dem schon von Schweiß und Energy feuchtem Boden noch benutztes Sexspielzeug. Darunter einen Vibrator, den du selber genutzt hast. Ein großer, starker Vibrator, der dir sehr gut gefiel. Irgendwie hatte dich dieser Gedanke, dass sich Rainer dieses Ding in den Hintern schiebt, vollkommen verstört, aber dennoch gingst du weiter, ohne dir etwas anmerken zu lassen, durch das Mienenfeld.

„Geh ma die Treppe hoch, in meinen Gejmingraum." Er lief hinter dir, Schritt für Schritt. Ihr wart an der Treppe angekommen, die hoch zum Dachboden führte. Diese war sehr alt und halb kaputt: Ebenfalls ein Mienenfeld aus Löchern. Du hast nach einigen Minuten voller Konzentration die schwere Aufgabe, die Treppe zum Dachboden hochzulaufen, überwältigt. Du sahst dich kurz um, bevor du dich auf den Holzboden gestellt hast, um auf Rainer zu warten, der noch auf dem Mienenfeld sich seine größte Mühe gab, nicht die Treppe zu stürzen und selber einem Bruch zu erleiden. Du sahst Wände voller Rock-und Metalband-Poster, auch Game-Poster, ein großes, graues Sofa (ebenfalls verschmiert mit irgendwelchen Substanzen), ein Gaming-Set-Up, vieeel Müll, dieses komische, gelbe Licht und eine Balkontür mit Terasse, welche auch schon völlig demoliert aussah. Während du dich umsahst, kamen ständig Stöhner von ihm... Es fiel ihm schwer, ständig hoch-und runterzugehen. Du nahmst Platz auf dem versifften Sofa und hast auf ihn gewartet. Nach einigen Minuten Poltern und Stöhnen sahst du den verschwitzten Rainer an der Treppe.

„Jefällts dir hier, y/n?" - „Eine sehr angenehme Atmosphäre." - „Freut mich zu hörn. Ich setz mich ma zu dia." Er lies sich auf das halb kaputte Sofa plumpsen und näherte sich dir. Ein Schwall von Gestank stieg dir in deine Nase, woraufhin sofort dicke Tränen aus deinen Augen flossen. Du hast sie sofort weggewischt und Rainer angesehen. Seine Augen waren wunderschön und so tief blau. Sie zogen förmlich deine Seele zu sich und ließen dich nicht wieder los. Dein Herz pochte schneller. Du warst so unglaublich aufgeregt und konntest deinen Blick nicht von seinem lösen. Er lächelte breit mit seinem Ogergebiss und konnte ebenfalls seinen Blick nicht von dir abwenden. Er schien angenagelt zu sein und sich auch nicht von dir lösen zu wollen. Weiter habt ihr euch angestarrt, bis er dir einen Kaffee anbot, aus den Kaffeebohnen in seinem Garten, die er mit Hagebuddne und Schweiß gezüchtet hat, zu servieren. Du hast sein Angebot selbstverständlich angenommen, aber hast ihm gesagt, dass du dir den Kaffee selber machen wirst. Er konnte ja nicht ständig hoch und runter laufen. Du hast ihm also Energie gespart. Du gingst runter, um dir den Kaffee zu machen. Du konntest dich bei ihm halbwegs gut zurechtfinden, denn vieles stand nicht in der Küche. Wie im Wohnzimmer, viel Müll und sehr viele Instantnudeln. Schnell hast du dir einen Kaffee gemacht und dich auf den Weg zu seinem Dachboden gemacht.

Dann sahst du ihn: halb nackt, verschwitzt, auf dem Sofa. Du musstest schwer schlucken, um zu realisieren, was du da grade auf dem Sofa siehst. Er atmete tief ein und aus, sah dich mit verführerischem Blick an, doch wollte noch nicht richtig damit auf seine Lust deuten. Platz hast du auf der anderen Seite des Sofas genommen und angefangen, genüsslich deinen Kaffee zu trinken, ebenso mit dem Gedanken, dir nichts anmerken zu lassen, denn du warst auch recht geil von diesem Anblick. Der Kaffee schmeckte nach Fernbedienung. Du konntest auch irgendwelche kleinen Stückchen fühlen, aber nicht zuordnen, was es ist. Es fühlte sich eher sandig an. Dennoch hast du es weitergetrunken und... Genossen.

Er sah dich weiter an... Sein Gesicht wurde immer roter und sein Körper immer heißer. Du spürtest die Hitzewelle von der anderen Seite des Sofas. „y/n... Ich... Halt' des net mehr aus... Ich will... Disch!" - „R-Rainer... Wir haben doch... Kaum ein Wort ausgewechselt... Und schon bist du horny?" - „Dauergeel, Süße.~"

Er lehnte sich nach vorne und es kam ein Geruch von Sperma und Schweiß. Es hat dich in dem Moment total angeturnt... Er küsste dich und schloss seine Augen, woraufhin du deine auch geschlossen hast. Seine Lippen waren rau und schmeckten nach einer Mischung aus Zahnpasta und Salonwagen, aber seine Aura... Gott, es war aufregend. Weiter führte er mit einem Zungenkuss fort und fing an, deinen Körper sanft zu berühren. Seine krummen Finger streiften an deiner jungen Haut entlang und gaben dir eine Gänsehaut. Es fingen an, sich Schmetterlinge in deinem Bauch zu formen. Langsam kam auch ein Stöhner aus dir, als er an deiner Brust langstreifte.
„Gefällt dir des, Kleenes?" - „Ahhh... Mein Lord... D-Definitiv!"

Er ging langsam mit seinem Gesicht an deinen Hals und fing an, diesen sanft zu küssen... Sein abscheulicher Atem kam auf deinen Hals und du warst kurz vor dem Würgen. Seine Hände kreisten auf deiner Hüfte, was deine Schmetterlinge im Bauch noch wilder machte. Saugend und schwer atmend war er an deinem Hals, was dir langsam Knutschflecke hinterließ. Er zog langsam dein Shirt hoch, woraufhin er deine heiße Unterwäsche sah, die ihm glatt eine Latte gab.
„Ohh, y/n, du schaust so hodd aus." - „Danke, heh..." - „Immer gern, Schnegge."

Er griff hinter deinen Rücken und löste deinen erotischen BH, woraufhin deine schönen Brüste zum Vorschein kamen. Deine Nippel wurden direkt durch seinen ekelerregenden Atem hart und somit noch detaillierter. Eine Welle der Geilheit durchfloss dich, als er dann auch noch anfing, mit seiner trockenen Zunge, die sich wie ein geräucherter Lappen anfühlt, an deinen steinharten Nippeln zu lecken. Ein zarter Stöhner entkam von deinen sanften Stimmlippen. Du hast deine Beine gespreizt, damit Rainer seinen dicken Körper auf dir platzieren konnte. Er fing an, deine Brüste zu kneten und dabei an deinen Brustwarzen saugen, was einen leichten Druck auf ihnen ausübte. Weitere Stöhner folgten und langsam hast du gemerkt, wie feucht du wurdest... Seine Berührungen, seine... Saugkünste. Es war herrlich. Du hast sein Mundwerk genossen.

Fortsetzung folgt...

(Quelle Bild: https://www.derstandard.de/consent/tcf/story/2000087113620/drachenlord-massiv-gemobbter-youtuber-kommt-nicht-zur-ruhe)

Du hast das Ende der veröffentlichten Teile erreicht.

⏰ Letzte Aktualisierung: May 22, 2022 ⏰

Füge diese Geschichte zu deiner Bibliothek hinzu, um über neue Kapitel informiert zu werden!

In heat (Drachenlord X Reader)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt